Viele Christen waren schon ein oder mehrmals in Israel. Dort, wo Jesus seine zahlreichen Wunder vollbracht hat und er für die Menschen gestorben ist. Das heutige Israel ist überreich an historischen Stätten, von Kapernaum bis Jerusalem, und es bietet Natur in einer äußerst vielfältigen Form, wie kein anderes Land der Welt auf solch kleinem Raum. An diesem Land und Volk hat Gott wahrhaftig gewirkt – wer schon einmal dort war, kann davon berichten.
Auf www.israelmagazin.de beschreibt Matthias Hinrichsen, ein überzeugter Christ, die wunderbarsten Orte des Heiligen Landes und ihre charakteristischen Merkmale. Es gibt zahlreiche christliche Stätten, die zu jeder Pilgerreise gehören, wie den See Genezarath, Kapernaum, Bethlehem und allen voran Jerusalem mit dem Ölberg. Auf jeden Fall zählt auch die atemberaubende Natur zu den Sehenswürdigkeiten Israels, mit dem fruchtbaren Norden und seinen Mango, Bananen und Avocadoplantagen und den kargen, heißen Wüstenregionen rund um das Tote Meer bis hin nach Eilat. Für einen eventuellen Aufenthalt sind auf www.israelmagazin.de sämtliche christlichen Unterkünfte Israels mit Kontaktdaten aufgelistet, aber auch ganz praktische Informationen wie Fluggesellschaften, Geldumtausch, Sheruttaxis und Temperaturen.
Politik lässt der Journalist und Fotograf Matthias Hinrichsen bei dieser Internetseite bewusst außen vor – damit die ursprüngliche Schönheit Israels wirken kann. Neben den vielen interessanten Informationen gibt es fast täglich Nachrichten aus den Themengebieten Allgemeines, Historisches, Natur, Kultur und vielem mehr. Wer das erste Mal nach Israel reisen möchte, braucht sich nicht zu sorgen. Rund 180.000 Deutsche besuchten letztes Jahr das Heilige Land und kamen erfüllt und unbeschadet wieder zurück. Das heutige Israel ist ein moderner Staat mit einer Mischung aus religiöser Tradition bis hin zu High‐Tech‐ Unternehmen, die auf dem Weltmarkt agieren. Auf www.israelmagazin.de, das in ehrenamtlicher Arbeit erstellt wurde, stehen Ihnen rund 1000 Seiten Informationen kostenfrei zur Verfügung.
Matthias Hinrichsen/www.israelmagazin.de