Neuigkeiten & Aktuelles

Ehrenamtliche mit Interesse für IT gesucht

Unsere Gemeinde nutzt erfreulicherweise schon viele digitale Dienste, um die Gemeindearbeit zu organisieren, alles rund um den Gottesdienst und für eine moderne Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

Bisher kümmert sich ein Team aus drei Personen um Administration und Wartung. Damit wir zukunftssicher aufgestellt sind und die Dienste optimal für die Gemeindearbeit nutzen können, braucht es aber mehr Menschen, die sich dafür verantwortlich fühlen. Eine besondere Herausforderung wird in diesem Bereich die mögliche gemeinsame Zukunft mit Petrus sein, denn dann gilt es, die verschiedenen Systeme zu vereinen und möglicherweise auch ganz neu zu denken.

Und hier kommst du ins Spiel: Wir suchen Menschen, die uns unterstützen können, besonders auf der Software-Seite. Das Wichtigste, das du dafür brauchst? Neugier! Du hast Lust herauszufinden, wie man ein Wiki administriert? Wie man einen Webserver aufsetzt? Wie man einen gemeinsamen Login für mehrere Online Services schafft? Dann lass uns das gemeinsam herausfinden. Wo wir nicht weiterkommen, suchen wir uns extern professionelle Hilfe. Wie das System am Ende aussieht? Das finden wir auf dem Weg dahin heraus.

Außerdem bringst du folgendes mit:

  • Ein PC macht dir keine Angst.

  • Wenn etwas nicht funktioniert, weißt du, wie du nach einer Lösung selbstständig suchen kannst.

  • Du hast im besten Fall schon Erfahrungen mit Linux und/oder Webservern.

Fühlst du dich angesprochen und hast Lust, dich im Team Kabelsalat einzubringen? Dann melde dich bei Till Hanke.

Zum Vormerken: St. Martin

In diesem Jahr wird es in unserer Gemeinde eine doppelt besondere Feier zum Martinstag (Samstag 11. November) geben: Im Rahmen des Zukunftsprozesses wird die Veranstaltung die Gemeinden Petrus und Bartholomäus verbinden. Und zum ersten Mal setzen die Mitarbeitenden der Kindergottesdienste für St. Martin das Konzept „Kirche Kunterbunt“ für die ganze Familie um.

Los geht es um Samstag 11.11. um 15.30 Uhr im Gemeindehaus in Petrus. Hier ist Zeit zum Ankommen, Kreativwerden und Feiern für Groß und Klein. Anschließend laufen wir mit den Laternen über die Giebichenstein-Brücke. Ab 18 Uhr ist Zeit für ein gemeinsames Essen im Gemeindehaus von Bartholomäus.

Offener Bibelleseabend am 12. Oktober

Der Offene Bibellesekreis ist ein Angebot, ohne Vorbedingungen und Vorwissen gemeinsam Texte aus der Bibel zu lesen und darüber zu reden – frei nach Kol. 3,16: „Das Wort des Christus wohne reichlich in euch“. Das gemeinsame Lesen soll Interesse am Wort der Bibel wecken und Freude bereiten. Wer Interesse hat, einen frischen Zugang zur Bibel sucht oder einfach neugierig ist, der sei herzlich eingeladen. Die eigene Bibel kann gerne mitgebracht werden, es sind aber auch Bibeln vorhanden.

Foto: Roggendorf

Ansprechpartner: Sigrid und Hans Roggendorf

Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 12. Oktober (19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr) im Gemeindehaus. Wir lesen die Geschichte von Maria und Marta in Johannes 11, 17–45

Herzliche Einladung dazu!

Gottesdienst am 8. Oktober

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
18. Sonntag nach Trinitatis
Predigtgottesdienst
Pfarrer Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé und zum Gemeindevormittag!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4-6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab der 1. Klasse): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für den Gemeindedienst der EKM zur Förderung der ehrenamtlichen Mitarbeit.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Kirchenkino in Petrus am 6. Oktober

Die Petrusgemeinde lädt herzlich ein zum Kirchenkino!

Am Freitag 6. Oktober wird eine französische Komödie aus dem Jahr 2021 gezeigt, es geht es um Konkurrenz, Freundschaft, Blumen, Identität, Resozialisierung und Selbstverwirklichung. Der Film startet 19.30 Uhr in der Petruskirche unter der Empore.

Der genaue Filmtitel darf aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich genannt werden, Interessierte erfahren ihn aber etwa zwei Wochen vorher im Kirchenkino-Newsletter (Anmeldung unter webmaster@petruskirche-halle.de)

 

Sträuße binden im Steilen Berg

Die Gründerinnen von StadtLandGarten laden ein zu einer Blatt- Und Blütenwerkstatt im Steilen Berg. Aus der Einladung:

Wir laden Euch ein, mit uns Blumen aus unserem Garten zu schönen Sträußen zu binden. Nehmt Euch Zeit für kreativen Werkstücke und lasst Euch von der Blumenvielfalt inspirieren. Die Blatt- und Blütenwerkstatt ist allerdings kein angeleiteter Workshop, bei dem Ihr floristisches Know-How erwerbt, aber wir unterstützen Euch gerne bei verschiedenen Bindetechniken. Vielmehr wollen wir das Miteinander dafür nutzen, Euch viele Infos zu nachhaltigem Schnittblumenanbau zu geben und Euch zu erzählen, was es mit der Slowflower-Bewegung auf sich hat.

Eintritt ist frei. Der Preis eurer Sträuße richtet sich nach Anzahl und Sorte der gewählten Blumen.

Wir freuen uns auf Euch!

Wann? Freitag 29. September 15 bis 19 Uhr

Wo? Gründer:innenHaus Steiler Berg 4

Angedacht: Sorge und Dank

Sorgt euch nicht! Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. (Mt 6,25a.26a)

Mir geht es gut. Ich habe alles, was ich zum Leben brauche, was für ein Schatz. Dafür bin ich dankbar. Ich bin Gott dankbar für seinen Segen.

Vielen geht es so. Überall auf der Welt gibt es Menschen, die dankbar sind. Sie sind dankbar für ihr Leben und für den reichen Segen Gottes, dass er uns das schenkt, was wir zum Leben brauchen. Wenn wir ernten, können wir uns das bewusst machen. Wir staunen über alles, was gewachsen und geworden ist: im Garten, bei der Arbeit, im Lernen, beim Basteln, in der Begegnung, im Miteinander. Das ist ein schöner Moment, wenn wir uns Zeit nehmen für diese Schätze. Im Herbst können wir Segen schmecken, wenn wir eine frische Weintraube in den Mund stecken oder in einen saftigen Apfel beißen.

Der Herbst ist aber nicht nur die Zeit der Ernte und Dankbarkeit. Mit dem Herbst kommt mehr Dunkelheit ins Leben: Die Tage werden kürzer, die Sonnenstunden schwinden. Wir blicken zurück in den Sommer und die erste Jahreshälfte. Dabei fragen wir: Was ist alles geworden in diesem Sommer, in diesem Jahr und wo geht es hin? Ein neues Schuljahr, ein neues Ausbildungsjahr, ein neues Semester…  Was nehme ich mit und was würde ich gern hinter mir lassen? Welche Sorgen habe ich dabei?

Überall auf der Welt gibt es auch Menschen, die sich sorgen, besonders dort, wo Gewalt und Krieg Städte und Leben zerschlagen, oder dort, wo Menschen hungern. Es gibt so viel Grund zur Sorge. Sorge um das eigene Leben oder das von liebgewordenen Menschen, Sorge um Essen und Trinken, um das Alltägliche und um das Große und Ganze. Wo werde ich heute Nacht schlafen? Bin ich dieser Aufgabe gewachsen? Wie nehme ich Abschied, wenn sich der Herbst des Lebens ankündigt?

Jesus spricht uns zu: Sorgt euch nicht! Er spricht es zu denen, die säen und ernten und Schätze sammeln. Er spricht es zu denen, die sagen: „Mir geht es gut.“ Sie sollen und dürfen sich freuen. Sie können dankbar sein und feiern. Sie müssen sich nicht sorgen, für sie wurde gesorgt. Er spricht es auch zu denen, die sagen: „Wie soll es nur weitergehen?“

„Werft eure Sorgen auf mich, vertraut euch mir an. Eure Sorgen sind wahr und wichtig. Ich höre sie und ich verheiße euch Frieden. Auch ihr dürft eure Sorgen loslassen, wenigstens für den Moment. Ich bin bei euch alle Tage, ob lang oder kurz und besonders in tiefster Nacht.“

Fridolin Wegscheider

Gottesdienst am 1. Oktober

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Erntedank
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4-6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab der 1. Klasse): bitte Ansagen beachten

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für „Brot für die Welt“.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Zum Vormerken: Gemeindefreizeit 2024

Nächstes Jahr findet vom 31. Oktober bis 3. November unsere Gemeindefreizeit statt. Da der Reformationstag ein Feiertag ist, können wir als Gemeinde einen Tag länger unterwegs sein und Gemeinde an anderem Ort erleben. Die evangelische Jugendbildungsstätte Hirschluch in Brandenburg am Storkower See ist unser Ziel. Unter www.hirschluch.de kann man sich schon einen ersten Einblick verschaffen.

Das Gelände hält vielfältige Aktionsmöglichkeiten bereit und das Programm bietet verschiedene Höhepunkte drinnen und draußen und wird Klein und Groß Spaß machen. Wir werden auf vielfältige Weise Gemeinschaft miteinander erleben, Kreatives ausprobieren, Zeit zum Singen, Lachen, Spielen, Bewegen, Beten, Nachdenken und Reden haben.

Die Anmeldung im Gemeindebüro startet erst im neuen Jahr, aber schon jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Freizeit im Jahreskalender 2024 vorzumerken.

Gemeindevormittag am 8. Oktober

Welches Bild von Gemeinde haben wir eigentlich? Sind wir eine Herde, die gehütet werden muss? Wie halten wir es mit dem „Priestertum aller Gläubigen“? Was heißt für uns Beteiligung? Verstehen wir uns als das wandelnde Gottesvolk, ein Haus der lebendigen Steine, die Stadt auf dem Berg oder noch ganz anders? Solche und andere biblische Bilder der Gemeinde gibt es und einige davon haben wir auch schon bedacht. Diese werden jetzt neu relevant.

Welche Erwartungen haben wir an die Pfarrperson und wie passt das zu deren Selbstverständnis? Wie sehen wir die Rolle des GKR und was erwarten wir von denjenigen, die die Gemeinde leiten? Und wie verändert sich das vielleicht, wenn wir über eine gemeinsame Zukunft von Bartholomäus und Petrus nachdenken und es insgesamt weniger Umfang für die Pfarrstelle gibt?

Lauter Fragen, die sich gar nicht so leicht beantworten lassen und auf die unterschiedliche Menschen in unserer Gemeinde vermutlich sehr unterschiedliche Antworten geben würden. Das birgt Konfliktpotenzial und schürt Ängste, ob zukünftig hauptamtliche Arbeit ehrenamtlich übernommen werden muss. Und wenn wir im Zukunftsprozess noch diverser werden, gehen die Ansichten möglicherweise noch weiter auseinander.

Umso wichtiger, dass wir darüber ins Gespräch kommen. Deshalb hat eine Arbeitsgruppe einen Gemeindevormittag vorbereitet, an dem wir über unsere Vorstellungen zu den Fragen sprechen wollen – und vielleicht finden wir ja sogar schon erste Antworten.

Herzliche Einladung am Sonntag 8. Oktober nach Gottesdienst und Kirchencafé um 11.30 Uhr im Bartholomäus-Gemeindehaus!

Gottesdienst am 24. September

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
16. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Ralf Döbbeling

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-3 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 4-6 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab der 1. Klasse): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für die Diakonie Katastrophenhilfe.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Fröhlich vernetzt

Wie stellen wir uns die mögliche gemeinsame Zukunft von Petrus und Bartholomäus vor? Welche Wünsche, Hoffnungen, aber auch Bedenken haben wir dabei? Was bedeutet Gemeinde für unseren Glauben und was brauchen wir, um fröhlich dabei sein zu können?

Am 7. September haben 25 Menschen aus beiden Gemeinden die Einladung ins Bartholomäus-Gemeindehaus angenommen, sich zu diesen Fragen auszutauschen und sich zu begegnen. Dort erwarteten uns vielfältige kreative Stationen – von Schreibgesprächen über Malen mit Pastellkreiden und dem Schreiben von kurzen Gedichten („Elfchen“) zum Thema Gemeinde bis hin zu Kleingruppen und einem Podium, auf dem Einzelne Anteil an ihren Gedanken geben konnten. Ein Wunschbaum sammelte Wünsche und Hoffnungen für die zukünftigen Entwicklungen.

Erstaunlich viele Beiträge kamen in der kurzen Zeit zusammen, die gemeinsam mit mitgebrachten oder eingeschickten Gedanken Platz an den Ausstellungswänden fanden. Zu den Wünschen gehörten etwa „die große Hoffnung, dass mehr Menschen auch mehr Möglichkeiten bieten“, „Wirkkraft nach außen in die Stadt“ und „dass die Freude am gemeinsamen Leben und Arbeiten in der Kirche größer ist als das Heimatgefühl zu Petrus/Bartholomäus“.

Drei der vielen „Elfchen“:

Gemeinde
Mensch Gott
und andere Menschen
organisiert und ständig wandelnd
lebendig

Gemeinde
ist ein
Raum, wo ich
Mensch und Gott begegnen
kann

Gemeinde
zusammen Halt
immer etwas größer
als ich denken kann
Gemeinde

Viele Beiträge waren positiv gestimmt, in einigen wurden aber auch Befürchtungen laut. Häufig genannt: Angst vor einem Verlust des Vertrauten. Im Gespräch gab es aber auch die Einladung zu einem Perspektivwechsel: Eine neue fusionierte Gemeinde ermöglicht es, das zu erhalten, was mir wertvoll geworden ist – keine Selbstverständlichkeit in Zeiten des Mitgliederschwunds und Strukturwandels in der Kirche. Und Loslassen und Verlieren ist nicht das Gleiche.

Hilfreich war ein Beitrag, der darauf hinwies, dass Veränderungen in Gemeinden auch heute schon an der Tagesordnung sind, nicht zuletzt mit den Menschen, die neu dazu kommen oder die Gemeinde auch verlassen. Damit ist ein festgelegtes Bild von Gemeinde ohnehin eine Illusion. Schließlich bietet eine Transformation die Gelegenheit zu neuem Schwung, zu innerem und vielleicht sogar äußerem Wachstum.

Allerdings wurden auch einige wichtige Fragen gestellt , die wir in den zwei Stunden nicht lösen konnten und die uns weiter beschäftigen müssen: Wie können wir es schaffen, dass Petrus und Bartholomäus im Transformationsprozess gleichberechtigte Partner sind und es keine „feindliche Übernahme“ wird?

Insgesamt wurde an dem Abend deutlich: Leben bedeutet immer Veränderung und Bewegung. Und zwischen unseren Gemeinden muss nicht erst das Eis brechen, denn es gibt schon einen sehr flüssigen Austausch diesseits und jenseits der Saale.

Der Abend mündete in eine Abschlussrunde, in der wir uns unter viel Lachen und guten Wünschen mit einem Wollfaden vernetzten. Plötzlich war der Faden zu Ende – aber als alle einen Schritt aufeinander zu machten, reichte es für alle und es war noch einiges übrig. Ein schönes Bild, wie der Transformationsprozess gelingen kann!

Für alle, die nicht dabei sein konnten: Die Ausstellung ist noch bis zum 8. Oktober im Großen Saal des Bartho-Gemeindehauses sonntags nach dem Gottesdienst während des Kirchencafés zu sehen. Wer möchte, kann auch gerne noch eigene Gedanken ergänzen. Außerdem sind im Saal alle bisher erschienenen Folgen des Zukunfts-ABCs nachzulesen. Die Ergebnisse des Abends werden auch in die Arbeit der Steuerungsgruppe einfließen.

Schön wäre es, wenn sich bei zukünftigen Begegnungen noch mehr Menschen einbringen – gerade auch diejenigen, die der Veränderung kritisch gegenüberstehen.

Iris Hinneburg

Steiler Berg: StartUp your Life

Auf den Weg in die Selbstständigkeit? Das gilt nicht nur für Menschen mit Gründungsideen, sondern auch für Jugendliche, die ihr Leben und ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen wollen. Als Gründer:innenHaus Steiler Berg möchten wir dabei unterstützen Zukunftsperspektiven zu entwickeln.

In einem Tagesworkshop für Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren beschäftigen wir uns mit der eigenen Persönlichkeit und Fähigkeiten, Berufung und Zukunft.

Wann? Samstag 7. Oktober, 10 bis 16 Uhr

Wo? Gründer:innenHaus Steiler Berg

Der Unkostenbeitrag für das Mittagessen beträgt 5 €. Die Gruppengröße ist auf 20 Jugendliche beschränkt. Anmeldung bis zum 30.9. an Jan-Micha Andersen.

Lobpreisabend am 30. September

Herzliche Einladung zum Lobpreis in der Bartholomäusgemeinde!

Samstag, den 30. September 2023 um 19.30 Uhr im großen Gemeindesaal

„Erhebt mit mir HERRN und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen! Ich suchte den HERRN und er antwortete mir; und aus allen meinen Ängsten rettete er mich.“ (Psalm 34,4-5)

Lasst uns in diesen herausfordernden Zeiten die Kraft des persönlichen und gemeinsamen Lobpreises neu entdecken! Unser Gott ist der Gott, der von Angst befreit und uns neue Perspektiven schenkt.

Hanna Hager

Predigten

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