Neuigkeiten & Aktuelles

Einladung zur Männerfreizeit

Wandern auf der Seiseralm: Es locken ein weiter Blick, frische Luft und die Ruhe in der Bergwelt der Dolomiten. So richtig für Männer, die in Städten leben und arbeiten und mal raus wollen. Zusammen mit anderen Männern, die wandern wollen, schweigen können und gerne gut essen und trinken. Geistliche Wegworte und gesellige Abende sind die weiteren Grundzutaten dieser Freizeit.

Termin: 21.-27. September 2014
Leistungen:

  • An- und Abreise mit Bahn und Bus (unter anderem im CityNightLine)
  • Quartier im 3-Sterne-Hotel “Santner”/Seiseralm
  • Frühstücksbüffet und Vier-Gang-Wahl-Menü zum Abend
  • Nutzung der Wellnessangebote des Hotels (Fitness und Sauna)
  • Reiseleitung

Preis: 525,-€

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Crowdfunding-Projekt des CVJM

Logo: CVJM

Logo: CVJM

Der CVJM Sachsen–Anhalt hat mit dem CVJM Thüringen und dem EC Sachsen-Anhalt ein neues Projekt gestartet, dass junge Menschen erreichen will. Wir wollen als Christen auf Teenies zugehen und mit ihnen gemeinsam den Fragen zum Leben und Glauben nachspüren. Das Ganze nennt sich „Spurwechsel“ und ist ein mobiles Angebot, bei dem kleine Teams zu den Orten unterwegs sind, wo junge Leute sind.

„Gehet hin in alle Welt“ sagte Jesus zu seinen Jüngern. Wir deuten das ein wenig um und fahren in Sachsen – Anhalt und Thüringen durch die Lande, um in Kooperation mit Gemeinden und Vereinen vor Ort Jugendliche mit den Kernfragen der Bibel vertraut zu machen. Für die Mobilität setzen wir einen LKW ein, den wir äußerlich und innerlich jugendgemäß ausstatten wollen.

Dazu brauchen wir eure Hilfe. Geht einmal auf den Link und schaut euch das Ganze an.

Projekt Spurwechsel:   http://www.visionbakery.com/spurwechsel

Crowdfunding funktioniert so: Für das Projekt ist ein Gesamtbetrag notwendig, der über viele kleine Spenden zusammenkommen kann. Je nach Größe der Spende gibt es verschiedene Gegenleistungen, etwa eine namentliche Nennung oder einen Schlüsselanhänger. Erst wenn der angestrebte Betrag erreicht wird, erhalten wir das Geld. Wenn sich nicht ausreichend Spender finden, erhaltet ihr das Geld zurück.

Infos von Gottfried Muntschick

Infoabend zu Armenien

Herzliche Einladung zu einem Infoabend über Armenien am 08.12. um 18:30 Uhr im Gemeindehaus St. Georgen (Glauchaer Str.77).

Auf euch wartet ein spannender Abend, an dem ihr mehr über dieses geschichtsträchtige Land und seiner aktuell herausfordernden Situation erfahren könnt.

Gemeinsam mit Anahit, einer waschechten Armenierin, wird uns Elke Seifert (Leiterin des Projekts der Hilfsorganisation GAIN) ihre neue Wahlheimat und die Arbeit vor Ort vorstellen.

Es gibt die Möglichkeit, bei einem Hilfseinsatz im März 2014 dabei zu sein. Wir wollen diesen Abend nutzen, um miteinander ins Gespräch zu kommen und unsere Gäste sind gern bereit, Fragen zu beantworten.

Erik Skrotzki

Angebote für Kinder im Dezember

Grafik: Conny Büdel

Grafik: Conny Büdel

Herzliche Einladung an alle Grundschulkinder immer am Mittwoch nachmittag um 15.30 Uhr!

  • 04.12.: Kinderfantasietreff – Treffpunkt Gemeindehaus
  • 11.12.: Kinderbibeltreff – Treffpunkt Kirche
  • 18.12.: Kinderfantasietreff – Treffpunkt Gemeindehaus

Konzert am 07.12.

Foto: Jan Grepling, www.saxsupport.com

Foto: Jan Grepling, www.saxsupport.com

Am Samstag, den 07.12. gibt der Kammerchor CantART um 16 Uhr in unserer Kirche ein Konzert. Unter dem Titel „Rosa Mystica“ führt der Chor Werke von Werke von Gesualdo, Rachmaninoff, Britten, Whitacre u.a. auf. Zu hören sind ebenfalls Improvisationen. Saxophon: Jan Grepling (Leipzig), Leitung: Oliver Burse. Karten gibt es zu 10 € / ermäßigt 7 €.

Familiengottesdienst am 1. Advent

Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst am Sonntag, den 01. Dezember um 15 Uhr!

„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ – dieses Lied ist gewissermaßen die Hymne des Advent. In diesem Jahr zeigt ein Schauspiel den Protest, der zur Entstehung des Liedes in Königsberg führte.

Nach dem Gottesdienst sind alle Kinder und Erwachsenen zum Adventskaffee und zu verschiedenen Bastelangeboten eingeladen.

Um 17.00 Uhr wird die 1. Tür des lebendigen Giebichensteiner Adventskalenders geöffnet, dazu wird das große Tor zu unserem Gemeindehof geöffnet!

Am Feuer werden die Lieder, die zu Advent und Weihnachten gehören, mit Akkordeonbegleitung gesungen und Glühwein und andere warme Getränke gereicht.

Ermutigt

Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden. Jesaja 40,4

Das, was sich wie die Werbung anhört, ist aus der Bibel. Der Prophet Jesaja weckte damit das Heimweh seiner jüdischen Schwestern und Brüder. Wie wäre es, wenn wir uns nicht mehr mit dem status quo abfinden und brav unsere Pflicht tun, sondern aufbrechen und heimgehen. Und unterwegs, während wir gehen, werden wir merken, dass die Berge nicht steil und die Täler nicht tief sind. Der Wind wird uns nicht ins Gesicht wehen. Es wird sein, als wenn alles wie von selber läuft. Alles geht glatt.

Wenn die Tiefen und Höhen fallen – würden Menschen aus der Unterklasse und Menschen der Oberschicht sich dann auf Augenhöhe begegnen? Gäben die Reichen dann freiwillig etwas von ihrem Überfluss an jene ab, die ständig Ebbe im Geldbeutel haben? Grüßten dann diejenigen, die einen Titel haben, diejenigen freundlich und mit Hochachtung, die ihnen morgens die Zeitung bringen und den Schnee kehren und die Straßenbahn fahren?

Wenn alle Verkrümungen und Verbiegungen gerade werden – würden dann auch die Mauern zwischen den Menschen fallen? Grenzen, die Menschen trennen, weil sie sich gestritten haben und weil böse Verdächtigungen ausgesprochen worden sind? Bekämen harte Zungen plötzlich zarte Flügel und aus Steinewerfern würden Rosenkavaliere?

Wenn Unberührbares und raue Wege schlicht werden – würden dann auch seelische Verletzungen heilen und rohe Gewalt nicht fortgesetzt kränken?

Es wäre schön. Und das Heimweh danach ist groß.

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Vorgestellt: Petra Lehner

lehner_kleinGeboren und aufgewachsen bin ich in einer Kleinstadt in Südbrandenburg. Schön früh hatte ich Lust, kreativ zu sein und lernte den Beruf der Gebrauchswerberin/Dekorateurin. Währenddessen begann meine ehrenamtliche Tätigkeit bei der Kirche. Nach Stationen in Leipzig, Niederndodeleben, Magdeburg und Paris beschloss ich, meiner ehrenamtlichen Tätigkeit mehr Fundament zu geben und ging nach Potsdam, um Gemeindepädagogik zu studieren. Nach dem 2. Examen wurde ich 2002 ordiniert. Theater-, Spiel- und Kirchenpädagogische Seminare bereicherten meinen Erfahrungshintergrund. Eine 4-jährige Ausbildung in Gestalttherapie und Beratung konnte ich erfolgreich abschließen. Mit meinem Mann und meinen beiden Kindern lebten wir 11 Jahre in einem Dorf in Südbrandenburg, wo ich neben den pfarramtlichen Aufgaben Religionsunterricht gab und in der überregionalen Arbeit mit Kindern, sowie als Frauen- und Ehrenamtsbeauftragte im Kirchenkreis tätig war. 2008 wechselte ich als Referentin zu den Evangelischen Frauen in Mitteldeutschland – mit dem besonderen Schwerpunkt der Ehrenamtsarbeit.

Nun mache ich für drei Jahre als Ehrenamtskoordinatorin Station in der Bartholomäusgemeinde, in der ich herzlich begrüßt wurde – dafür danke ich Ihnen.

Haben Sie ein Lebensmotto?
Genieße den Augenblick!

Was motiviert Sie, sich für die Arbeit von Ehrenamtlichen einzusetzen?
Eine lebendige Gemeinde Jesu Christi lebt von den Gaben der Menschen.

Welche konkreten Aufgaben, Vorhaben und Pläne haben Sie?
Ich denke, jede und jeder bringt einen Erfahrungshintergrund mit. Diesen zu nutzen, geistlich und fachlich zu begleiten und zu fördern und Austausch Raum zu geben wird meine Hauptaufgabe sein.

Was muss jemand tun, der sich für eine ehrenamtliche Tätigkeit interessiert?
Sie können gern mit mir Kontakt aufnehmen. Wir klären in einem Gespräch, was, wo, welchen Aufwand etc. diese Tätigkeit hat, schauen was Sie brauchen.

Was ist Ihre Vision? Wo sehen Sie sich in 5 Jahren? Wie funktioniert gemeindliche Ehrenarbeit dann?
Meine Vision von Kirche ist das lebendige konstruktive Miteinander von ehren- und hauptamtlich Mitarbeitenden, wo die Arbeit eines Ehrenamtskoordinators selbstverständlich ist. Was ich persönlich in 5 Jahren machen werde, da vertraue ich auf Gott.

„Meine Zeit steht in deinen Händen“ Psalm 31,16

Die Zeit geht nur so dahin und der Alltag fordert uns alle enorm, selbst wenn alles „normal“ läuft.

Aber ist es eigentlich normal, daß es kaum noch Ruhephasen gibt, ganz zu schweigen von schönen gemeinsamen Zeiten als Familie? Solche Zeiten muß man sich mittlerweile mühsam erkämpfen, um das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren.

Kluge Leute reden von „Entschleunigung“, aber wie stellt man das als „Normalsterblicher“ an?

Weltliche Lösungsvorschläge scheinen auch nur begrenzt zu funktionieren und so können wir eigentlich nur „Gott sei Dank“ sagen:

„Gott sei Dank“, daß wir die himmlische Dimension kennen und erahnen,

„Gott sei Dank“, daß es hinter unserer Wahrnehmung von Zeit Gottes Dimension der Ewigkeit gibt.

So werden uns die Momente zu den kostbarsten, in denen wir uns „zeitlos“ fühlen und so quasi ein Zipfelchen von Ewigkeit erhaschen und erahnen können.

Die Jahreslosung von diesem Jahr paßt sehr gut ins Bild, weil sie uns auffordert über die Dimensionen unseres Lebens nachzudenken und unseren Blick auf Gottes Dimension zu richten.

Das ist angesichts der penetranten Präsenz des „Diesseitigen“ immer wieder eine Herausforderung, aber es lohnt sich!

Hanna Hager

Angebote für Jugendliche

Die Jugendarbeit in Bartholomäus lädt herzlich ein zu den Kreisen ins Gemeindehaus:

  • Konfikreis für alle 7.- und 8.-Klässler, die 2015 konfirmiert werden wollen (Montag 16:30-18:30 Uhr)
  • Gemischter Kreis für Jungen und Mädchen der 6. Klasse (Dienstag 15:30 – 17:00 Uhr)
  • Junge Gemeinde für alle die schon konfirmiert sind oder einfach Lust haben dazu zu kommen (Dienstag 17:00 Uhr – 19:30 Uhr)
  • Mädchenkreis für Mädchen der 5. Klasse (Mittwoch 16:00 – 17:30 Uhr )
  • Jungenkreis für Jungen den 5. Klasse (Freitag 15:30 – 17:00 Uhr)
  • BarthoBand für jeden, der Musik machen will (Sonntag 18:00 – 20:00 Uhr )
Noch Fragen? Mehr Infos gibt es bei den Jugend-Mitarbeitern per Mail.

Theater in Bartholomäus

Herzliche Einladung zu dem Theaterstück „Träum dich Tod“ am Samstag, den 23.11.2013, 20:00 Uhr in der Bartholomäus-Gemeinde. Aufgeführt wird das Theaterstück von Spielmitte e.V., dem ehemaligen Theaterjugendclubs des Thalia-Theaters. Erste Einblicke zu dem Stück gibt es hier.

Neues aus der Jugendarbeit

Einige Wochen nach dem Ende der Sommerferien, nur wenige Wochen nach unserer JaRü (Jahresrüste), gab es ein neues Highlight für uns: Die Einweihung unserer neuen Jugendräume.

Jeder unserer 3 großen Räume hat jetzt durch neue Farben seinen ganz eigenen Charakter, bei jedem Raum haben wir versucht mitzuhelfen und bei jedem Raum gibt es noch Ideen, die umgesetzt werden wollen. Und das Allerwichtigste: Endlich wurden die langersehnten Duschen eingebaut, für die wir schon vor 2 Jahren mit unserem „Seid sauberen Herzens“-Theaterstück geworben hatten.

Gerade für uns Jugendliche sind 2 Jahre eine lange Zeit. Wir wissen aber auch, dass es noch viel länger hätte dauern können, ohne die immense finanzielle Hilfe von Vereinen, der Gemeinde und deren Mitgliedern und des Kirchenkreises oder ohne die tatkräftige bauliche und gestalterische Hilfe von Thomas Rappsilber und Conny und Lotte Büdel. Dafür können wir nie genug danken, aber hier ein Versuch: Danke, danke, danke!

Die Einweihung haben wir zusammen mit einem Benefizkonzert für unsere Räume am 20.09. vonstatten gehen lassen und uns über zahlreiche Gäste und die unentgeltlichen Auftritte von vielen befreundeten Künstlern gefreut. Nach dem Jugendgottesdienst am 13.10. zum Thema „freiträumen“ war der nächste Termin für uns der Reformationstag, den wir mit einem Stationsgottesdienst und anschließender Übernachtung in und mit unserer Partnergemeinde Petrus verbrachten. Ungefähr 30 der Teilnehmer waren Mitglieder der Kreise aus Bartholomäus, also aus dem Mädchen- oder Jungenkreis 5. Klasse, dem Gemischten Kreis 6. Klasse, dem Konfirmationskreis oder der Jungen Gemeinde. In diesen Gruppen sind zurzeit etwa 80 Jugendliche – eine stolze Zahl über die wir uns sehr freuen!

Zusätzlich zu diesen Gruppen wurde in diesem Jahr die BarthoBand gegründet, die jeden Sonntag probt, ihren Debüt-Auftritt beim Benefizkonzert hatte, aber auch gern in Gottesdiensten spielt und spielen würde.

Eine letzte „Gruppe“ ist der ebenfalls neu gegründete AGT (Abgeordnetentreff). Da unser Bereich so stark an Teilnehmern wächst, musste eine alternative Lösung für den MAK (Mitarbeiterkreis) gefunden werden. Das ist uns extrem schwer gefallen. Das gesamte System ist um einiges komplexer, als man hier festhalten könnte, aber wenn sich jemand dafür oder für einen anderen Aspekt unserer Arbeit interessiert, dann erreicht er uns, die Jugend von Bartholomäus, fast jeden Werktag (außer Donnerstags) direkt in unseren geliebten Räumen oder per Mail.

Gesine Kußmann

Predigten

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Aktuelle Downloads

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