Neuigkeiten & Aktuelles

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Thomas Rappsilber

Rappsilber_swThomas Rappsilber (*1972)
verheiratet, 3 Kinder
Fliesenlegermeister/Fachberater im Außendienst
in Bartholomäus seit 2001

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Gemeinde lebt von Mitarbeit. In den ersten Jahren in der Gemeinde haben wir die Vielfalt der Gemeinde, auch wegen der kleinen Kinder, nur konsumiert. Es schloß sich die Frage an, wo mein Platz zur Mitarbeit ist. Zögernd kandidierte ich für den letzten GKR und fand eine erfüllende Aufgabe. Die wertschätzende, konstruktive Zusammenarbeit war auch persönlich eine schöne Erfahrung, die ich gerne fortsetzen möchte.

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Es werden sich schon wieder einige Baustellen finden! Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit lag es nahe, dass ich mich um alle Baubelange in der Gemeinde kümmere. Dazu war in den letzten Jahren auch reichlich Gelegenheit. Das macht mir Spaß und das würde ich auch gern weiter machen. Aber auch den Kirchendienst habe ich als schöne Aufgabe kennengelernt, um in Kontakt mit der Gemeinde zu kommen.

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Wir sind eine Beteiligungsgemeinde. Eine große Errungenschaft der letzten Zeit ist unser Organigramm mit der Koordinatorenstruktur. Den GKR sehe ich als Teil der Struktur, der im ständigen Austausch mit den einzelnen „Säulen“ steht, um dann nötige Entscheidungen zu beraten und zu treffen.

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Steffi Seiferlin

Steffi Seiferlin swSteffi Seiferlin (* 1964)
geschieden, 1 Sohn
Medizinische Kodierassistentin im Krankenhaus Martha Maria Halle-Dölau
Gemeindemitglied seit 2001

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Meine Mitarbeit ist ein Dankeschön an Gott und meine Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und die Gemeinde mit bewussten, nicht immer einfachen Entscheidungen zu tragen und voran zu bringen sowie die Weitergabe eines lebendigen Glaubens an die nächste Generation zu fördern mein Anliegen.

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Kinder- und Jugendarbeit stärken, Miteinander in der Gemeinde fördern

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Dass jedes Gemeindeglied mit offenen Gesprächen, aktiver Beteiligung am Gemeindeleben und Gebet den GKR und die ganze Gemeinde unterstützt und wir alle im Glauben voneinander profitieren

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Tobias Brandt

tobiasbrandtDr. Tobias Brandt (*1977)
verheiratet, 2 Kinder
seit 2000 regelmäßiger Besucher der Bartholomäusgemeinde, seit 2001 Mitglied

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Die Legislaturperiode von 2007-2013 war meine erste im Gemeindekirchenrat. Ich habe viel gelernt und fand es sehr spannend, Gottes Wirken in dieser Zeit zu erleben. Die Arbeit hat mir große Freude bereitet, deshalb möchte ich mich weiter einbringen.

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Ich möchte mich verstärkt dafür einsetzen, dass die Gemeinde und das was dort geschieht, den Menschen, die „drumherum leben“ noch bekannter und vertrauter wird.

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Ich wünsche mir ein fruchtbares und vertrauensvolles Zusammenwirken – gegenseitiges Wahrnehmen und Wertschätzen.

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Jürgen Biewald

Dr. med. Jürgen Biewald (*1965)
verheiratet, 3 Kinder
Facharzt für Arbeitsmedizin, Leitender Arzt bei der Bundesagentur für Arbeit
in Bartholomäus seit 1965

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Seit meiner Jugend kenne und erlebe ich diese Gemeinde als einen Ort, an dem Glauben aktiv gelebt wird und wo Viele Aufgaben selbständig übernehmen. Als Familie wurden wir nach unserer Ankunft/Rückkehr in Halle 2003 in die Gemeinde aufgenommen und integriert. Von dieser „Vorleistung“ möchte ich durch meine GKR-Arbeit zurückgeben.

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Ich möchte an der Fortschreibung des Leitbildes der „gottesdienstzentrierten Beteiligungsgemeinde“ mitwirken, dessen Entstehung ich begleiten durfte. Durch meine weiteren Funktionen (Synode, Synodalausschüsse und Kreiskirchenrat) sind mir das Außenverhältnis und die Vernetzung mit anderen Gemeinden sowie die Begleitung der Ehrenamtlichen wichtig.

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Ich wünsche mir das Fortführen der bisher gelebten Offenheit in geschwisterlicher Liebe, gegenseitigem Vergeben und Wahrnehmen und Akzeptieren der gegenseitigen Stärken und Schwächen. Ich wünsche mir zusätzlich regelmäßige Gemeindeversammlungen, um anstehende Entwicklungen auch in einem größeren Kreis bedenken zu können. Generell wünsche ich mir offene und einsatzbereite Menschen, die anstehende Aufgaben wahrnehmen, und dazu Menschen (z. B. im GKR), die dabei aktiv unterstützen.

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Mark-Udo Born

bornMark Udo Born (*1959)
verheiratet, 3 Kinder
Richter am Arbeitsgericht
seit 1992 in Bartholomäus

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Die Verwaltungsaufgaben sind für mich reizvoller geworden, je mehr ich dabei Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinde erkennen und Erfolge wie die neue Organisation der Gemeinde oder abgeschlossene Bauprojekte erleben konnte. Auf die Zukunft mit den zahlreichen erfahrenen Mitarbeitern, den sehr engagierten Jugendlichen und nicht zuletzt unserem neuen Pfarrer freue ich mich. Aus den vielen Ideen etwas Brauchbares für die Gemeinde miteinander zu entwickeln macht Spaß!

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Ich möchte helfen, dass Inititativen aus der Gemeinde nicht an Gewohnheiten oder vermeintlichen Regeln scheitern, das Verhältnis zu den Nachbargemeinden der Region weiter entwickelt und die Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreis gut fortgesetzt wird.

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Ich wünsche mir nette Gespräche, in denen gute Pläne geschmiedet werden und die Lust auf künftige Taten machen.

GKR-Wahl: Kandidatenvorstellung Gottfried Muntschick

Muntschick sw
Gottfried Muntschick (*1958)
verheiratet, Vater von sechs Kindern
In Bartholomäus seit 1996
Beruf: Maurer, Sozialpädagoge, Familienreferent, Generalsekretär des CVJM Sachsen Anhalt

1. Warum möchte ich für den GKR kandidieren?
Es ist ein besonderes Privileg, in dieser Gemeinde Verantwortung zu übernehmen. Ich habe das in den letzten Jahren mit viel Freude gemacht und möchte mich weiterhin, aber mit anderen Schwerpunkten für die Entwicklung der Gemeinde einsetzen.

2. Wofür möchte ich mich in der neuen Legislatur gern verstärkt einsetzen?
Mein Engagement wünsche ich mir in Zukunft im Bereich Finanzbewirtschaftung und Gottesdienstgestaltung. Besonders liegen mir auch Projekte am Herzen, die sich an Menschen wendet, die nicht zu unserem Gottesdienstpublikum gehören, aber an Fragen des Glaubens interessiert sind. Hier ist mir der Kontakt ins Quartier ein besonderes Anliegen.

3. Wie wünsche ich mir das Zusammenwirken von GKR und Gemeinde?
Wir haben in den letzten Jahren die Koordinatorenebene aufgebaut. Sie sollte eine lebendige Brücke zwischen den manchmal trockenen Themen des GKR und dem lebendigen Gemeindeleben sein. Aus dieser Beziehung wünsche ich mir Dynamik für Neues.

Wahl zum Gemeindekirchenrat: So geht’s

W13Am 06.10.2013 findet in der Bartholomäusgemeinde die Wahl des neuen Gemeindekirchenrates (GKR) statt. In der gesamten Evangelischen Kirche Mitteldeutschland (EKM) wird diese Wahl als Briefwahl durchgeführt. Alle Gemeindeglieder erhalten die Wahlunterlagen per Post. Sie können Ihre Stimme gerne persönlich bis zum 06.10. in der Gemeinde abgeben oder entsprechend den Informationen in den Unterlagen uns durch die Post zukommen lassen. Ausgezählt werden die Stimmen am 06.10.

Zum GKR gehören sechs stimmberechtigte Mitglieder und der Pfarrer, als „geborenes“ Mitglied. Alle hauptamtlich angestellten Mitarbeiter im Verkündigungsdienst können an den Sitzungen beratend teilnehmen. Auch kann der GKR noch weitere Personen beratend dazu berufen. Die Einführung des gewählten GKR findet am 03.11.2013 im Rahmen des Gottesdienstes statt.

In den nächsten Tagen erfahren Sie an dieser Stelle mehr über die Menschen, die für den GKR kandidieren.

Benefizkonzert und Einweihung der Jugendräume

Foto: Iris Hinneburg

Foto: Iris Hinneburg

Am 20. September 2013 um 19 Uhr wollen wir, die Jugend von Bartholomäus, ein Benefizkonzert veranstalten, um anschließend unsere frisch renovierten Jugendräume einzuweihen. Mit Musikern von nah und fern haben wir ein buntes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, welches von Klassik über Lobpreis und Jazz bis hin zu Pop reicht.

Zweck des Benefizkonzertes ist die vollständige Finanzierung der Innenausstattung, von der momentan noch die letzten Puzzleteile fehlen. Nach dem Konzert ist es erstmals möglich, die Jugendräume in baulich fertigem Zustand zu besichtigen. Wir werden dabei selbst führen und unsere Planungen und Nutzungsideen erläutern.
Seien Sie herzlich eingeladen und freuen Sie sich auf einen wundervollen Abend.

Ermutigt: Sorge dich nicht, bete

Irgendetwas glaubt jeder, der sich Gedanken über das Leben macht. Für den einen ist es ein Bekenntnis zu einem persönlichen Gott, für den anderen tritt etwas anderes an dessen Stelle. Die Menschen fragen nach Sinn, Ursprung und Ziel ihres Lebens, ob am Sonntagmorgen in der Kirche oder am Samstagabend nach dem dritten Bier. Sie tun das umso drängender, je mehr ihnen die alten und selbstverständlichen Sicherheiten verloren gehen: Arbeitskraft, Vermögen, Alterssicherung, verwandtschaftliche Bindungen.

Es hat einmal jemand behauptet, der Mensch sei unheilbar religiös. Also ruhelos, die Fragen nach wozu, woher, wohin zu beantworten. Ich bin überzeugt, dass diese Unruhe heilbar ist. Die Sehnsucht nach Gott kann gestillt werden, bevor sie krank macht.

Worrying is a new form of prayer (Joanne Greenberg)

Der Bibelspruch für September klingt unter diesen Vorgaben erst einmal platt: „Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke“ (Nehemia 8,10). Darf ich das so verstehen, wenn ich mich um Gott kümmere, kümmert er sich um mich? Wenn ich also richtig fromm bin, dass er sich um alles andere sorgt, z.B. Haushaltsgeld, Studiengebühren, Rentenanpassung? Dass ich ruhigschlafen gehen kann, weil Gott über mein Leben wacht?

Das können doch nur Menschen sagen, die nie eine Krise ihres Kinderglaubens erlebt haben. Könnte man denken! Doch gutgläubig naiv war Nehemia nicht, dem dieses Wort geschah. Seine Freude wirkte nicht platt, sondern ansteckend. Er war ein praktischer Mensch. Er war der Cheflogistiker für den Wiederaufbaueiner Stadt. Täglich kämpfte er mit Materialmangel, Mitarbeiterkonflikten, innerer Demotivation und äußeren Angriffen.

Foto: Ralf Döbbeling

Foto: Ralf Döbbeling

Macht nichts, teilte Gott ihm mit. Deine Stärke ist die Freude. Du wirst feststellen, dass du nicht umsonst arbeitest. Lass Dich nicht entmutigen. Was Du tust, wird Sinn ergeben.

Diese Mutmacher für den Lebenssinn und die Bestätigung der Berufung beantworten natürlich die Fragen nach Woher und Wohin nicht gleichzeitig mit. Auch ist unsere neuzeitliche Frage nicht gleichbedeutend mit Nehemias Herausforderung. Aber eine Anregung ist seine Geschichte dennoch. Moderne religiöse Fragen beantworten sich nämlich nicht nur durch Grübeln, sondern auch durch Tun, durch Mitmachen und durch Nachfolge. Das können wir lernen.

Die Menschen erhalten Antwort auf die Fragen nach Sinn, Ursprung und Ziel ihres Lebens, auch wenn sie arbeiten und sich engagieren. Oder wenn sie sinnend durch eine Kirche gehen, probeweise beten und Gott ansprechen. Wenn Sie Einsteiger im Beten sind, dann probieren sie es einfach mit diesem Vorschlag: „Gott, wenn es dich gibt, zeig mir den Weg, den ich gehen kann.“

So wie Sie beten, wird sich ihre Welt und die der anderen verändern. Glaube ist sehr persönlich, aber nie privat. Das heißt, so wie Sie beten, wird sich ihre Welt und die der anderen verändern. Dafür ist die Geschichte Nehemias ein Beispiel.

Jugendräume nehmen Gestalt an

Die Jugendlichen warten auf weitere Matten für die neuen Jugendräume.

Die Jugendlichen warten auf weitere Matten für die neuen Jugendräume.


Dank vieler Spenden aus der Gemeinde und einem Zuschuss des Kirchenkreises ist der Ausbau der Jugendräume schon weit fortgeschritten. Jetzt kommt der nächste Schritt: Die Räume nutzbar machen.

Bisher waren die Jugendräume vorwiegend mit gebrauchten Altmöbeln ausgestattet. Jetzt wollen wir stabile Matten anschaffen, die wir flexibel nutzen können. Sie können zu Sitzgelegenheiten aufgebaut werden und so als Sofas für Kreise oder auch für eine gemeinsame Videonacht dienen. Gelegentlich gibt es auch Wochenendfreizeiten in den Jugendräumen – dann lassen sich die Matten als Schlafgelegenheiten nutzen.

Eine Matte ist bisher als Prototyp angeschafft, 23 weitere sollen folgen. Dazu brauchen wir aber noch Spenden, um die Matten (Stückpreis 99 EUR) zu finanzieren. Gerne können Sie eine „Patenschaft“ für eine ganze oder halbe Matte übernehmen. Wir freuen uns aber auch über kleinere Beiträge.

Sprechzeiten von Pfarrer Döbbeling

Foto: Sibylle Hoessler

Foto: Sibylle Hoessler

Pfarrer Döbbeling bietet eine regelmäßige Sprechzeit donnerstags von 8-10 Uhr im Beratungsraum im Gemeindehaus an. Andere Termine sind nach Vereinbarung ebenfalls möglich.

„Teenstar“ endlich auch in Halle /S.

TeenstarFür viele Jugendliche ist unsere multimediale Zeit eine Herausforderung:

Einerseits werden sie durch Familie und Gemeinde geprägt, aber der Einfluss von Internet, Facebook und Freundeskreis nimmt in der Jugend immer mehr zu. Das ist eine ganz normale Entwicklung, der wir als Eltern aber manchmal ratlos gegenüberstehen. Welche Werte werden in dieser unbekannten Welt der Jugend unsere Kinder nachhaltig prägen?

Im September beginnt unter der Leitung von Martin und Stefanie Schulze in der Evangeliumsgemeinde ein sogenannter „Teenstar-Kurs“, zu dem überregional Jugendliche, egal welcher Gemeinde,  zwischen 12-14 Jahren eingeladen werden.

Es ist ein Jahreskurs, bei dem sich Jugendliche im 14-tägigen Abstand regelmäßig treffen, um über aktuelle Themen nachzudenken. Dabei geht es weniger um Internet oder Jugendplattformen. Es soll auch nicht gemeckert werden über das, was evtl. an konservativem Gedankengut verlorengegangen ist, sondern hier ist Raum zum konstruktiven Nachdenken über Zukunftsträume und Lebensentwürfe: Wie hat Gott sich das Leben für Mann und Frau gedacht? Was gibt es zu entdecken? Was ist wichtig für junge Leute zu wissen?

Unter dem großen Thema Liebe / Verliebtsein / Sexualität und Fruchtbarkeit greifen die Kursleiterinnen Fragen der Jugendlichen auf. Jeder soll Gelegenheit haben, sich eine eigene Meinung zu bilden und die dafür nötigen Informationen bekommen.

Wenn Sie interessiert an dem Thema sind und Ihre Tochter / Sohn zwischen 12 und 14 Jahren alt ist, sind Sie zum Info-Abend für Eltern am 29.8. um 20 Uhr im Evangeliums-Gemeindehaus (Kapelle im Erdgeschoss) herzlich eingeladen. An diesem Abend erhalten Sie alle nötigen Informationen zum Inhalt und Ablauf des Jahreskurses.

Der Vorstellungsteil für die Jugendlichen selbst ist einen Tag später am 30. August 2013 um 16.00 Uhr. Dann ist Ihr Sohn/ Tochter eingeladen, die anderen interessierten Jugendlichen kennen zu lernen und eine erste Schnupperstunde zu erleben. Das Konzept ist nicht dogmatisch oder moralisierend aufgebaut , sondern regt durch Vermitteln von Informationen zum Nachdenken an.

Gottes Wort mit Spiel, Spaß und Spannung

Sonntag morgen, 9.45 Uhr. Bis zu vierzig Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren warten gespannt darauf, dass der „große“ Kindergottesdienst los geht. Nach dem gemeinsamen Singen gibt es für alle ein Anspiel, das sich um einen ausgewählten Bibeltext dreht. In kleinen Gruppen wird danach das Thema vertieft, gemalt, gespielt und gebastelt.

Diese Arbeit mit den Kindern in unserer Gemeinde ist eine schöne ganzheitliche Aufgabe: Sich selbst mit der Bibel auseinander setzen – und dabei auch vielleicht für den eigenen Glauben neue Einsichten gewinnen. Das Wort Gottes ganz elementar weitersagen – und dabei ganz konkret werden dürfen. Und bei aller Frömmigkeit auch Spiel, Spaß und Spannung nicht vergessen.

Haben Sie Lust bekommen, dabei mitzumachen? Das ist prima, denn wir suchen weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Kindergottesdienst. Mitbringen müssen Sie nur ein offenes Herz für unsere jüngsten Gemeindemitglieder. Der Einstieg ist nicht schwer: Wir bereiten die Kindergottesdienste jeweils in einem Team aus drei Mitarbeitern vor und haben eine Menge an gestaltetem Material zur Verfügung. Gerne können Sie auch erst einmal unverbindlich „schnuppern“ – wenden Sie sich einfach an Conny Büdel (E-Mail cornelia@buedel.com oder Telefon 0172-7756273) oder an das Gemeindebüro (E-Mail: post@bartholomaeusgemeinde.de oder Telefon Tel.: 0345–5220417).

Wir freuen uns auf Sie!

Für das Kindergottesdienstteam
Conny Büdel

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