Neuigkeiten & Aktuelles

Begrüßungsgottesdienst für Pfarrer Döbbeling

Seit dem 15. Juli hat die Bartholomäusgemeinde mit Ralf Döbbeling einen neuen Pfarrer.  Am 18. August feiern wir um 9.30 Uhr den Begrüßungsgottesdienst. Dazu laden wir herzlich ein!

Im Rahmen des Gottesdienstes wird Superintendent Kant Herrn Döbbeling im Pfarramt begrüßen und für seinen Dienst einsegnen. Nach dem Gottesdienst gibt es einen kleinen Sektempfang. Wer bisher noch keine Gelegenheit hatte, kann Ralf Döbbeling und seine Frau Annette dort persönlich kennenlernen.

Steckbrief Annette Döbbeling

Foto: mit freundlicher Genehmigung von shootingstar-halle

Foto: mit freundlicher Genehmigung von shootingstar-halle

Von Berlin nach Halle, das heißt für mich…

…eine große trubelige Stadt, in der ich mich viele Jahre sehr wohl gefühlt habe, und nette Menschen zurück zu lassen und gegen eine überschaubarere für mich völlig unbekannte spannende Stadt einzutauschen.

Der schönste Monat im Jahr…

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Steckbrief Ralf Döbbeling

Foto mit freundlicher Genehmigung von Sibylle Hoessler

Foto mit freundlicher Genehmigung von Sibylle Hoessler

Von Berlin nach Halle, das heißt für mich…

…dass ich eine Stadt verlasse, die nie fertig wird, um in eine Stadt zu ziehen, die sich gerade wieder spannend verändert. Auch Städte lernen lebenslang. Berlin ist ja gerade mal halb so alt.

Der schönste Monat im Jahr…

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Interview mit Ralf und Annette Döbbeling – Teil 2

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Herr Döbbeling, Sie haben vorher bei der Berliner Stadtmission gearbeitet. Welche der Kompetenzen, die Sie dort erworben haben, können Sie in Bartholomäus besonders gut einsetzen?

Ralf Döbbeling: An meinen verschiedenen Arbeitsstellen in der Stadtmission begegneten wir einem ganz breiten Spektrum der Gesellschaft: von adligen, wohlhabenden, angesehenen Gönnern bis hin zu den Obdachlosen auf der Straße. Dort habe ich Unvoreingenommenheit gelernt: Dass Menschen nicht das sind, was sie auf den ersten Blick scheinen, dass sie Freundlichkeit und Offenheit ohne Ansehen der Person und Gastfreundschaft verdienen – das will ich gerne hier einbringen.

Frau Döbbeling, Sie haben in Berlin auch im sozialen Bereich der Stadtmission mitgearbeitet. Welche Erfahrungen aus dieser Zeit bringen Sie mit nach Bartholomäus?

Annette Döbbeling: Ich habe einige Jahre im Kältebus mitgearbeitet, der in den Wintermonaten durch Berlin gefahren ist und Obdachlose in Notfallquartiere und Nachtcafés gebracht hat. Ich fand die Begegnungen mit den obdachlosen Menschen sehr beeindruckend. Dabei habe ich gemerkt, dass hinter jedem noch so verwahrlostem Individuum ein höflicher Mensch stecken kann. Einmal bin ich geschlagen worden, aber die anderen Obdachlosen haben mich in Schutz genommen. Das fand ich eine sehr prägende Zeit für mich. Es ist wichtig, bei jedem Menschen weiter zu schauen, nicht nur das Äußere zu sehen und dem Menschen eine Chance zu geben, so wie er ist.

Welche Pläne haben Sie für Ihre berufliche Tätigkeit hier in Halle?

Annette Döbbeling: Ich habe in den letzten Jahren in der Stadtmission in einem Gästehaus gearbeitet, besonders gern an der Rezeption. Denn der erste Eindruck entscheidet, ob der Gast sich wohlfühlen kann. Beruflich bin ich aber eigentlich Erzieherin und Heilpädagogin und würde jetzt gerne wieder im heilpädagogischen Bereich arbeiten. Außerdem habe ich im letzten Jahr eine Ausbildung als Mediatorin abgeschlossen – auch in diesem Gebiet würde ich gerne tätig werden.

Was wünschen Sie sich zum Beginn der neuen Stelle von der Gemeinde?

Annette Döbbeling: Ich wünsche mir für mich ein aktives Gemeindeleben, in dem ich ein Zuhause finden kann. Das ist mein größter Wunsch.

Ralf Döbbeling: Ich wünsche mir, dass ich in der Gemeinde schnell Menschen kennenlerne, die mich ergänzen. Denn ich kenne meine Begrenzungen. Wenn in einem Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Menschen ihre Talente einbringen, wird jeder einzelne durch die vielen reich. Ein solches Netzwerk hatte ich in Berlin und wünsche es mir auch für Halle.

Interview mit Ralf und Annette Döbbeling – Teil 1

Ab dem 15.07.2013 ist die Pfarrstelle in Bartholomäus wieder besetzt. Ralf Döbbeling lebt bereits seit Ende Juni mit seiner Frau Annette (beide Jahrgang 1963) im Gemeindehaus. Vorher wohnte das Ehepaar mit seinen vier mittlerweile erwachsenen Kindern in Berlin. Dort arbeitete Ralf Döbbeling 16 Jahre lang an verschiedenen Stellen in der Stadtmission.

Wie sind Sie eigentlich nach Bartholomäus gekommen?

Ralf Döbbeling: Wir hatten einen „Kuppler“, der sowohl mich als auch die Gemeinde kennt. Er wusste von der langen Vakanzzeit und dem Bedürfnis, jemanden zu finden, der hierher passt. In einem Gespräch mit ihm wurde mir klar: Es wäre jetzt dran, etwas Neues zu machen. Nach einem ersten Kontakt via E-Mail sind meine Frau und ich dann „inkognito“ hier in Bartholomäus in den Gottesdienst gegangen. Im Kirchencafé sind wir dann gleich gefragt worden, wer wir sind und warum wir hier sind und so mussten wir unser Inkognito lüften – und es war gleich Liebe auf den ersten Blick. So kam mehr zustande, als wir für den ersten Besuch erwartet hatten. Ziemlich schnell haben dann beide Seiten gesagt, dass wir es uns miteinander vorstellen können: Wir haben gemeinsame Bilder von Gemeinde, Gemeindewachstum, Mitarbeiterbegleitung… Und für die formalen Anforderungen haben die Verantwortlichen in der regionalen Kirchenleitung dann auch unbürokratische Wege gefunden, die wir gehen konnten.

Was reizt Sie an der Stelle in Bartholomäus?

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Einladung zum Väterstammtisch

Am 15. Juli trifft sich der Väterstammtisch zum „Stammtisch am Lagerfeuer“.  Eingeladen wird um 20 Uhr in die Seebener Straße 192. Es wäre schön, wenn jeder eine kleine Lagerfeuergeschichte mitbringt und erzählt oder vorliest. Weitere Informationen gibt es bei Reinhard Grohmann und hier.

Neuer Pfarrer in Bartholomäus

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Gottesdienst-Besucher wissen es bereits: Es gibt einen neuen Pfarrer in Bartholomäus. Bereits seit Ende Juni lebt Ralf Döbbeling mit seiner Ehefrau Annette im Gemeindehaus. Vorher wohnte das Ehepaar mit seinen vier mittlerweile erwachsenen Kindern in Berlin. Dort arbeitete Ralf Döbbeling an verschiedenen Stellen in der Stadtmission.

Ralf Döbbeling tritt seinen Dienst in unserer Gemeinde am 15. Juli 2013 an. Am 18. August wird Superintendent Kant Herrn Döbbeling im Rahmen des Gottesdienstes im Pfarramt begrüßen und für seinen Dienst einsegnen. Nach dem Gottesdienst gibt es einen kleinen Sektempfang. Herr Döbbeling wird ab September zusätzlich die Elternzeitvertretung für Herrn Becker in der Petrusgemeinde übernehmen (bis März 2014).
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Hauskreise im Fokus: Der Familien-Hauskreis

Glauben teilen, mitten in der Woche: Dafür gibt es in Bartholomäus eine ganze Reihe von Hauskreisen. In loser Folge werden wir in der nächsten Zeit einige von ihnen auf der Homepage in Form eines Steckbriefs vorstellen. Haben Sie Lust, sich einem der Hauskreise anzuschließen? Dann finden Sie hier die Kontaktdaten.

Los geht es heute mit dem Familienhauskreis.

Wer kommt in euren Hauskreis?

Frauen und Männer in der aktiven Familienphase

Wieviele Menschen treffen sich bei euch?
Ca. 12 Personen. Der Hauskreis teilt sich wöchentlich wechselnd in einen Frauen- und einen Männerhauskreis, der Hintergrund ist die wechselseitige Betreuung der Kinder.

Was passiert im Hauskreis?
Wir treffen uns in unseren Wohnungen abwechselnd am Donnerstag um 20:00 Uhr, wir reden über unser Leben mit Gott und unseren Alltag. Wir versuchen uns an einen Ablauf zu halten, aber es gelingt uns auch nicht immer:

  • Ankommen und Austausch
  • Singen (vorwiegend im Frauenhauskreis)
  • Thematische Arbeit und Austausch darüber
  • Gebet und Segen

Wir haben bisher z.B. über folgende Themen gesprochen: Werte, Vorbilder, die 10 Gebote, Apostelgeschichte, Frauen in der Bibel, Josef: Vertrauen, das in Krisen trägt

Besonders zu erwähnen ist noch unsere jährliche Hauskreisfreizeit mit allen Familienmitgliedern, mit thematischer Ausrichtung und mit viel Spaß für alle.

Unser Hauskreis in einem Satz
Suchst du noch, oder glaubst du schon? Du bist willkommen!

Evangelisationteam Hallescher Gemeinden am Wochenende unterwegs

Hallo Ihr lieben Geschwister,
die Ihr es auch auf dem Herzen habt, dass Menschen in Halle gerettet werden,

wir beten ja nun schon über Monate und Jahre, dass Gottes Reich in Halle gebaut wird und wir haben auch schon viel erlebt mit Jesus in unserer Stadt.
Nun wollen wir es wagen, Christen aus verschiedensten Gemeinden zu vereinen und gemeinsam zu evangelisieren.

Ich bin Ivonne Böhm, kam vor 11 Jahren durch Max Richter von Campus für Christus in Leipzig zum Glauben an Jesus. Seit 8 Jahren bin ich in Halle und seit 3 Jahren sind meine Familie und ich Mitglieder der Bartholomäusgemeinde. Durch meine Kinder bin ich zur „Zauberei“ und darüber zur Gemeindschaft christlicher Zauberkünstler (www.fcmg.de) gekommen. Seit 1 Jahr erzähle ich geistliche Wahrheiten anhand von Zaubertricks, Gospelmagic nennen wir das (www.koenigskind-ivi.de). Über den FCMG habe ich Frank Heinrich kennengelernt, der kreativer Evangelist und Prediger bei Open Air Compainers ist (www.oac-d.de).

Nun wollen wir uns gegenseitig kennenlernen und austauschen, ermutigen und zusammen auf die Straßen Halles gehen und die Menschen mit Jesus bekannt machen. Dazu wollen wir uns am Freitag, 12.7. um 19.00 Uhr zu einem Abendbrot in der Evangeliumsgemeinde treffen, austauschen, voneinander lernen, motivieren lassen und für die Einsätze am Samstag in Halle beten. Bitte bringt alle etwas zu Essen an diesem Freitagabend mit. Ich bitte, dass auch alle Beter zu diesem einen Abend kommen, damit wir uns eins vor Gott machen können und die Beter involvierter sind und konkreter beten können. Bitte macht es doch möglich zu kommen.

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Sommerferien beim Kindergottesdienst

Die Sommerferien nahen mit großen Schritten. Und das bedeutet auch Veränderung bei den Kindergottesdiensten in unserer Gemeinde.

So findet in der Zeit vom 14.07. bis 25.08. kein Kindergottesdienst für die großen Kinder (ab 5 Jahre) statt. Der Turmraum mit Tonübertragung steht aber während des Gottesdienstes zur Verfügung und Kinder können auch in Begleitung eines Erwachsenen im Erlebnisraum (Gemeindehaus) oder auf dem Hof spielen.

Die Bartholomäuse und die Maximäuse finden während der Sommerferien mit gemeinsamem Programm statt. Daran können alle Kinder bis 4 Jahre teilnehmen.

Singspiel und Gemeindebrunch

Einen fabelhaften Sommer-Sonntag konnte man am 23. Juni in der Bartholomäus-Gemeinde verbringen. Kinder aus Bartholomäus-Kindergarten und -Hort führten im Familiengottesdienst unter Leitung von Uta Fröhlich mit großer Begeisterung das Singspiel „Bartimäus“ auf.

Kinder führten im Gottesdienst das Singspiel "Bartimäus" auf (Foto: Iris Hinneburg)

Kinder führten im Gottesdienst das Singspiel "Bartimäus" auf (Foto: Iris Hinneburg)

Anschließend lud das Team des Kirchencafes zum Brunch mit Gegrilltem und Mitgebrachtem ein. Das Orchester unter der Leitung von Martin Fritzsche sorgte für die musikalische Begleitung, für die Kinder gab es Spielangebote.

Foto: Iris Hinneburg

Fotos: Iris Hinneburg

Freie Hortplätze!

Der Kinderhort Bartholomäus hat ab sofort noch vier freie Plätze! Interessenten melden sich bitte telefonisch bei der Leiterin Frau Reil unter der Rufnummer 0345-523 2380.

Motivation und Gottvertrauen

Ruben Müllenborn stammt ursprünglich aus Wuppertal, er lebt seit 2008 in Halle und arbeitet als Horterzieher. Seit November vergangenen Jahres koordiniert er die Mitarbeiter des Kirchendienstes.

Wie bist du zur Bartholomäusgemeinde gekommen?

Durch verwandtschaftliche Beziehungen. Mein Schwager, der ein Neffe von Cornelia Muntschick ist, lud mich ein, einen Gottesdienst in der Bartholomäusgemeinde zu besuchen, um die Gemeinde und auch Muntschicks kennen zu lernen. Danach fand ich schnell Aufnahme in der Familie und in der Gemeinde.

Was schätzt du an der Bartholomäusgemeindebesonders?

Dass es eine Gemeinde ist, die eine Vielfalt an Gottesdiensten anbietet, die durch die verschiedensten Gemeindegruppen gestaltet werden.

Was motiviert dich, in der Gemeinde mitzuarbeiten?

Zunächst suchte ich eine Aufgabe in der Gemeinde und arbeitete gerne im Kirchendienst mit. Nach einer Einarbeitung durch Iris Hinneburg stehe ich nun als Koordinator des Kirchendienstes selbst vor der Herausforderung, Gemeindeglieder für die Mitarbeit im Kirchendienst zu gewinnen. Dafür musste ich mich zwar von der mir lieben langfristigen „Planungssicherheit“ verabschieden, bekomme aber immer wieder positives Feedback – für mich natürlich pure Motivation.

Was wünschst du dir für die Gemeinde?

Einen Pfarrer! Aber auch, dass Dinge, die existieren, nicht aufgegeben werden.

Wie wirkt Gott in dein Leben hinein?

Wenn ich den Raum habe, in die Stille zu gehen, wenn ich in der Stille sein darf und im Gebet auf Gottes Stimme hören kann, erlebe ich oft überraschende Dinge. Wenn ich auf Gott vertraue, spricht er zu mir – und zeigt Humor.

Hast du ein Lebensmotto?

Früher: Frisch, fromm, fröhlich, frei.

Danke für die Antworten.

Sandra Biewald

Feuer, das wärmt und verzehrt

„Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“
(sagt Johannes der Täufer über Jesus in Johannes 3,30)
„Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben.“
Wie wunderbar grünt und blüht die Natur. Die Bäume stehen voller Laub. Der Flieder leuchtet. An allen Ecken und Enden unserer Stadt liegt ein zarter Blütenduft in der Luft. Der Frühling – man kann schon sagen der Frühsommer – zeigt sich von seiner schönsten Seite.
Bald ist Sommeranfang. Bald ist Mittsommernacht. Am 24. Juni feiern wir die Sommersonnenwende und den Johannistag. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Mittsommerfeste sind ein sehr alter Brauch. Schon die alten Germanen feierten die Sommersonnenwende. Sie feierten damit den längsten Tag und die kürzeste Nacht. Danach werden die Nächte wieder länger. Danach beginnt mit dem Sommer, nach dem großen Aufbruch im Frühling, schon wie – der das Vergehen. Alles steht in vollem Saft, die Früchte reifen, der Höhepunkt des Wachstums in der Natur ist erreicht. Doch das Blatt wendet sich wieder. Die Sonne wendet sich. Sonnenwendfeuer sollten vor Zeiten die bösen Geister vertreiben Unheil und Krankheiten sollten fern bleiben. Menschen sprangen singend und jauchzend über das Feuer, um die Götter zu motivieren, ihren Segen über der Erde auszugießen. Im 5. Jahrhundert dann nahmen die Christen diese Bräuche auf. Sie verknüpften die Sommersonnenwende mit der Geburt des Täufers Johannes.
Johannes war der Wegbereiter Jesu. Er hat Jesus im Jordan getauft. Deshalb sprechen wir von ihm als dem Täufer Johannes.
Über Jesus hat Johannes gesagt: „Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“ Dieser Satz zeigt, wie eng Johannes und Jesus aufeinander bezogen waren.
Das wird auch an den Tagen der Sonnenwende deutlich. Am 24. Juni, der Sommersonnenwende, feiern wir die Geburt von Johannes. Und am 24. Dezember, genau 6 Monate später, zur Wintersonnenwende, feiern wir die Geburt Jesu.
Johannes und Jesus gehören also eng zusammen. Auch in ihrer Verkündigung. Beide haben sich bemüht, mehr Licht in das Leben der Menschen zu bringen.
Beide haben den Menschen gepredigt, wie wichtig es ist, Buße zu tun und zu einem gottgewollten Leben umzukehren. Beide haben in diesem Zusammenhang vom Reich Gottes gesprochen.
Bis zum heutigen Tag feiern viele christliche Gemeinden den Johannistag mit Festen und großen Feuern. Das Feuer ist ja auch ein Symbol für Gott. Denken Sie an die Geschichte, in der Gott dem Mose in einem Feuer erscheint, in einem brennenden Dornbusch. Gott entfacht – wie ein Feuer – Wärme, Kraft und Energie in uns und verzehrt die finsteren Seiten unseres Lebens.
Mögen Sie das spüren, liebe Leserinnen und Leser. Möge Gott Ihnen nahe sein in diesem Sommer! Ein irischer Segen begleite Sie: „Sonnenschein leuchte dir und wärme deine Seele, bis sie zu glühen beginnt wie ein Feuer und die Sehnsucht tritt näher, um sich daran zu wärmen.“
Einen leuchtenden und erfüllten Sommer wünscht Ihnen herzlich
Ihre
Pfarrerin
Gundula Eichert

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