Neuigkeiten & Aktuelles
Neue Ideen zum Abendmahl
„Nein, Vernunft, die muss hier weichen“ (EG 218, 4) – allein mit der Vernunft ist das Phänomen Abendmahl nicht zu knacken. Das haben wir erneut erfahren, als wir – der Gemeindekirchenrat und sieben KoordinatorInnen – uns dafür auf der Gemeindeklausur am 8./9. März 2013 auf dem Petersberg Zeit genommen haben. Wir befinden uns als Gemeinde ja mitten in einem Gesprächsprozess zum Thema „Abendmahl“: Wer ist zugelassen? Was soll erfahrbar werden, wenn wir miteinander Brot und Wein teilen? Sind unsere Formen dafür geeignet? Wie viel muss man von dem Geschehen verstehen?…
Uns wurden theologische, kirchengeschichtliche und kirchenrechtliche Aspekte rund um das Abendmahl vorgestellt. Von der Theorie her kommend schwenkten wir dann den Blick auf unsere Gemeinde, auf die Menschen, die in den Gottesdienst kommen, auf Fragestellungen und Erwartungen aus unseren eigenen Reihen. Aus diesem Gespräch hier drei Splitter:
* Was denkt Jesus über Kinder? Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.. Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. (Lk 18, 16+17) Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. (Mt 18, 3) Ich preise dich Vater, dass du das alles den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. (Mt 11, 25) Mit welchem Recht stellen wir Erwachsene uns dann zwischen Jesus Christus, der uns alle einlädt an seinen Tisch und die vielen Kinder, die Sonntag für Sonntag zum Gottesdienst kommen? Die Kinder sollen teilhaben an der besonderen Gemeinschaft während einer Abendmahlfeier, die Atmosphäre spüren, die Zuwendung Gottes schmecken. Daran hängen viele praktische Fragen, zweifellos. Wir wollen sie mit Kreativität und Freude angehen, damit etwas, was uns neu wichtig und kostbar geworden ist, eine Gestalt finden kann.
* Die Jugendlichen aus der Konfirmandenarbeit beschäftigen sich mit der Frage, wann die Konfis eigentlich zum Abendmahl gehen dürfen. Ihre Leiter gehen dann runter, sie müssen sitzen bleiben; sich wegen eines Segens mit in die Runde zu stellen, ist mit 13 peinlich. Ein Anliegen wurde bereits klar formuliert: Das erste Abendmahl soll nicht im Konfirmationsgottesdienst stattfinden, da geht die Bedeutung und Schönheit vor lauter Aufregung, ob der Rock richtig sitzt und die Familie den Tag harmonisch hinbekommen wird, leicht unter. Aber die Jugendlichen wünschen sich, dass es mit der Gemeinde stattfindet, nicht als familiäre Winkelmesse, nicht als Teenie-Abendmahl, sondern mitten drin! (In diesem Jahr wird das 1. Abendmahl wie gewohnt noch im Konfirmationsgottesdienst stattfinden.)
* Das Abendmahl soll in seiner Gestalt auf die vielen Aspekte hinweisen, die es in sich birgt: Raum für Klage und Vergebung, Zeichen für den Anbruch des Reiches Gottes, Aufruf zum Teilen, Brot und Wein als Lebensmittel für heute und morgen, Moment des geheimnisvollen Wirkens Gottes an uns (Sakrament), Erfahrung von Gemeinschaft, Anteil an Christus, Raum für Selbsterfahrung und Befreiung. Dazu wird eine Ideensammlung erstellt, die als Arbeitshilfe den vorbereitenden Liturgen zur Verfügung gestellt werden soll.
Viele Fragen bleiben und sollen unter uns weiter kreisen. Am 3. Mai 2013 wird das Gespräch über die Abendmahlsgestaltung an einem Runden Tisch im Gemeindehaus fortgesetzt. Ergebnisse der Diskussionen aus Haus- und anderen Kreisen sollen mit einfließen in einen Vorschlag an den Gemeindekirchenrat.
Bartholomäusgemeinde betet 48 Stunden nonstop
Vom 17. April 8 Uhr bis 19. April 8 Uhr soll es in der Bartholomäusgemeinde einen Gebetsraum geben, wo rund um die Uhr gebetet wird. Die Gebetszeit wird im Turmraum der Kirche stattfinden.
In Sachen Gebetsformen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Dank, Bitte, Fürbitte, Anbetung, Lobpreis, Klage… hier soll einfach Raum sein, um Gott zu begegnen. Jeder der will, ist herzlich eingeladen, eine oder mehrere Stunden am Tag oder in der Nacht nach seinen Vorstellungen zu gestalten oder einfach vor Gott zu sein und bei ihm aufzutanken. Auch thematische Gebetszeiten sind möglich, bei denen Sie die Anliegen, die Ihnen besonders auf dem Herzen liegen, gemeinsam oder allein vor Gott bringen können – z.B. Ihre Krankheiten, den Stadtteil oder die vakante Pfarrstelle. So möchten wir Sie ermutigen, sich mit einzuklinken und diese Gebetszeit unserer Gemeinde aktiv mitzugestalten. Es wäre schön, wenn Sie sich in die Liste eintragen, damit wir besser planen können. Darüber hinaus sind Sie natürlich auch herzlich eingeladen, während der zwei Tage einfach mal spontan vorbeizuschauen – wer weiß, ob Gott Sie nicht wieder neu berührt oder Sie gebraucht, um für jemand anders ein Segen zu sein!
Wer noch keinen Wiki Zugang haben sollte, der kann sich hier registrieren.
Neue Technik für den Gottesdienst
Bartholomäus ist eine Gemeinde zwischen Tradition und Aufbruch – und Aufbruch gibt es endlich für die Projektionstechnik in der Kirche.
Wer bei besonderen Gottesdiensten dabei ist, kennt das Problem: Dann wird bei uns eine wackelige Leinwand aufgebaut und auf Stühle gestellt, damit sie sichtbar wird. Scheint die Sonne, ist darauf kaum etwas zu erkennen – und sonst auch nicht besonders viel. Nach langem Ringen um ästhetische, finanzielle und technische Fragen soll sich das jetzt ändern: Die Gemeinde schafft flache und flimmerfreie Bildschirme an, die rechts und links im Altarraum, jeweils neben den Liednummertafeln angebracht werden. Dort können zukünftig Bilder, Filme, Lied- und Predigttexte und alles Gewünschte gezeigt werden. Die Bildschirme können an die Wand geklappt werden und fallen dann, weil so flach, kaum mehr auf.
Die Kabel liegen schon in der Wand. Nun benötigen wir noch ca. 6.500€ für die notwendige Technik und zwei 60“-Bildschirme. Wir freuen uns über Spenden auf das Gemeindekonto – und natürlich gibt es auf Wunsch dafür auch eine steuerlich abzugsfähige Spendenbescheinigung (bitte auf der Überweisung vermerken).
Bartholomäusgemeinde
BLZ 800 53 762 – Saalesparkasse
Konto-Nr. 382 082 487
Perle im Frühling: Wine & more
© Dorothea Vogel
Für alle, die auf der Suche nach einer besonderen Perle im Frühling sind und die Woche in geselliger Runde ausklingen lassen wollen.
Seien Sie herzlich eingeladen zum Tanz- und Gesprächsabend
ins Gemeindehaus der Bartholomäus-Gemeinde
am Freitag, den 19.04.2013, ab 20 Uhr.
Die bereitstehenden Getränke (wine and more) warten schon auf Ihre frühlingshafte Bereicherung fürs Buffet.
Kommen Sie mit dem Gedanken: Begegnung gesucht. Gemeinschaft gefunden!
E-Mails zu Rückmeldungen oder Fragen bitte an Dorothea.Vogel@gmx.de.
Sehnsucht nach Veränderung
„Herzlich willkommen auf dem Flug von Bartholomäus nach Bartholomäus – eine Reise, die Sie verändern wird“. Mit diesem Versprechen begrüßte der Mitarbeiterkreis (MAK) der Jugendarbeit die Besucher zum Jugendgottesdienst am 10.03.– diesmal unter dem Titel „JuGo – somewhere else“. Und das Thema Veränderung zog sich durch den gesamten Gottesdienst. In zahlreichen Szenen aus der Bibel bekamen die Gottesdienstbesucher Menschen vor Augen gestellt, deren Leben durch Gott verändert wurde: Mose, Josua, Paulus. Aber Veränderung sollte nicht nur ein theoretisches Thema bleiben. Deshalb gab es auch noch eine kurze Besinnung, in der sich jeder und jede fragen konnte, wo er oder sie sich gerade in ihrem Leben nach Veränderung sehnt. Und als Ausdruck dieser Sehnsucht war es auch möglich, eine Kerze zu entzünden – als Symbol für die Hoffnung, dass Veränderung möglich ist. Auch dieses Mal hatte der MAK alle Kräfte mobilisiert und ein ganzes Wochenende aufgewendet, um wieder einen anregenden Jugendgottesdienst für die Gemeinde vorzubereiten. Die Band hatte mitreißende Lieder ausgesucht, die das Thema aufgreifen. Und noch eine Besonderheit: Für alle Spätaufsteher gab es am Sonntagabend eine Wiederholung.
Fazit: Wieder ein gelungener JuGo, dem hoffentlich noch viele weitere folgen werden.
Ein bewegter Gottesdienst
Sich bewegen lassen in Körper, Geist und Seele – das war das Ziel des Basisgottesdienstes am 17.02.2013. Und dafür hatte das Vorbereitungsteam sich einiges einfallen lassen. Dass der Gottesdienst anders wird, wurde schon gleich zu Beginn klar: Die Stühle im Kirchenschiff waren so gestellt, dass in der Mitte ein Raum entstand. Und der wurde genutzt für das Flanieren zu Musik mit Orgel und Saxophon, für Lieder mit Gebärden und eine tänzerische Darstellung zum Thema Versuchung. Zum Tanzen und zum Predigtgespräch in kleinen Gruppen ließen sich viele Gottesdienstbesucher einladen. Angebote gab es aber auch für die diejenigen, die lieber schweigend über den Predigttext nachdenken wollten.
Interview mit Mirko Steffen
Mirko, du hattest die Idee für den „bewegten Gottesdienst“. Wie kam es dazu?
Der Körper gehört zum Menschsein dazu. Und für mich finde ich wichtig, dass auch der Glaube über Körperlichkeit erfahrbar wird. Bewegung im Gottesdienst verbinden die meisten aber eher mit Kinder- oder Familiengottesdienst. Deshalb habe ich bewusst über einen Gottesdienst nachgedacht, der sich gezielt an Erwachsene richtet und dazu ermutigt, neue Formen auszuprobieren.
Was war dir und dem Vorbereitungsteam bei den verschiedenen Elementen wichtig?
Wir wollten, dass die Gottesdienstbesucher selbst Erfahrungen machen. Deshalb war es uns wichtig, im Gottesdienst auch Zeit zu geben, über die Erfahrungen nachzudenken, etwa während der Instrumentalstücke. Und die Besucher sollten auch von den anderen bewegt werden. Dafür haben wir statt der Predigt zum Austausch und Dialog über den Predigttext eingeladen.
Welche Rückmeldungen habt ihr aus der Gemeinde bekommen?
Ich fand es überraschend, dass ich schon vor dem Gottesdienst eine freudige Erwartung in verschiedenen Begegnungen gespürt habe. Auch nach dem Gottesdienst war das Feedback erstaunlich positiv. Schön fand ich, dass sich viele haben bewegen lassen, auch über Generationen hinweg.
Plant ihr weitere „bewegte Gottesdienste“?
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wir haben allerdings noch nichts Konkretes geplant. Es wurde aber auch die Idee an uns herangetragen, Elemente aus dem „bewegten Gottesdienst“ in den normalen Sonntagsgottesdienst einzubringen. Das finde ich auch sehr reizvoll.
Jugendgottesdienst „JuGo some where else“ im Doppelpack
Ihr lieben Leute, wir (die Jugendarbeit der Bartholomäusgemeinde) möchten euch gerne zu unseren nächsten Jugendgottesdienst einladen.
Dieser wird nächstes Wochenende, am 10.03.2013, unter dem Thema „JuGo some where else“ gleich zweimal stattfinden. Der erste Gottesdienst wir normal um 9:30 Uhr und der zweite Nachmittags um 17:30 Uhr in der Bartholomäusgemeinde stattfinden.
Wir hoffen, dass wir Euer Interesse wecken konnten und Ihe Euch eingeladen fühlt. Wir freuen uns auf Euch und wünschen eine schöne Woche. Bis hoffentlich nächsten Sonntag …
Bartholomäusgemeinde-Jugendarbeit
Wenn Sie noch Fragen haben fragen schreiben Sie uns einfach unter jugend@bartho.org
Gemeindekirchenratswahl 2013
In diesem Jahr ist Gemeindekirchenratswahl. Er wird für die nächsten sechs Jahre verantwortlich Entscheidungen fällen und die Bewegungen und Aktivitäten des Gemeindelebens gestalten, die Finanzen verwalten und Rechtsfragen klären. Die Wahl findet am 06.10.2013 statt. Es wird auch das Angebot der Briefwahl geben. Aus der Gemeinde können von jetzt an Vorschläge für Wahlkandidaten gemacht werden…
Wir lieben unseren Kinderbibeltreff
Seit vielen Jahren treffen sich die Kinder der Bartholomäusgemeinde jeden zweiten Mittwoch zum Kinderbibeltreff. Er ist schon zur Tradition geworden. Hier erfahren die etwa 40 Grundschüler biblische Geschichten in kindgerechter, kreativer Weise. Einige Kinder lernen dabei Kirche zum ersten Mal und von einer neuen, fröhlichen Seite kennen. Sie finden viel Freude an Glaubensfragen. „Der Kinderbibeltreff ist so schön“, schwärmt die 9-jährige Elena. „Hier sind wir zu – sammen, singen Lieder und basteln. Ich fühle mich jedes Mal wunderbar geborgen“.
Bei uns wird der Kinderbibeltreff meist mit einem Plenum in der Kirche eröffnet. Wenn die Glocken läuten, freuen sich die Kinder und rufen: „Jetzt geht es los!“ In der Kirche beginnen wir mit singen und beten. Dann wird das jeweilige Tagesthema dargeboten, oft mit einer Spielszene, bei der die Kinder auch gern mitwirken. In den 5 – 6 Gruppen, die nach Alter und Geschlecht unterteilt sind, wird das Thema aufgegriffen und vertieft. Durch gemeinsames Spielen, Essen und Trinken wird die Gemeinschaft in den Kleingruppen gestärkt.
Beim Kinderbibeltreff geht es unter anderem um wichtige Themen wie die Jahreslosung, Erntedank, Martin Luther, Passion und Ostern. Ganz wichtig sind für die Kinder Fragen, mit denen sich auch viele Erwachsene auseinandersetzen: „Was kommt nach dem Tod?“, „Warum gibt es schwache und starke, arme und reiche, verbitterte und glückliche, kranke und gesunde Menschen?“
Nicht zu vergessen sind die spannenden und liebevollen Vorbereitungen für unser Krippenspiel, welches von den Kindern zum Hortweihnachtsfest sowie am Heilig Abend zur großen Freude aller Anwesenden aufgeführt wird.
Anja Ziegler
Passionsandachten 2013
Passionsgebet in der Bartholomäus-Gemeinde
Bittet den Herrn, dass er die nötigen Leute für die Ernte schickt! Ernte mitten im Winter? Blutrote saftige Früchte ernten, das bedarf Arbeit in Saat und Pflege. Manche Schweißperle fließt so in die Wurzel des Weinstocks. Vor der Ernte sammeln wir uns!
Die Initiative „40 Tage beten und fasten für unser Land“ inspiriert uns auch wieder in Halle: Vom 14.02.13 bis 28.03.13 bereiten wir uns auf die Ernte vor, bewahren die Hoffnung in trüben Zeiten und begehen diese Zeit in besonderer Weise – immer dienstags und donnerstags von 6:15 bis 6:45 Uhr in den Passionsgebeten in der Bartholomäus-Gemeinde. Hierzu eine herzliche Einladung!
U. Ehlert, M. Steffen, D. Vogel
Tanz- und Gesprächsabend „wine & more“
„wine and more“
• Für alle, die einen besonderen Winterabend genießen wollen: gesellig, bei guter Stimmung und der Möglichkeit zu tanzen – diesmal mit dem Schwerpunkt TANGO!
• Seien Sie herzlich eingeladen zum „wine and more“-Abend im Gemeindehaus der Bartholomäus-Gemeinde am Freitag, den 08.02.2013, ab 20 Uhr.
• Bringen Sie sich, Ihre Freunde und gerne auch eine Köstlichkeit fürs BUFFET mit.
• Als Besonderheit des Abends gibt es eine WEINVERKOSTUNG mit Rayk Winkler von 20 bis 21 Uhr. Es werden 6 Bordeaux-Weine aus Frankreich im stilechten Ambiente gereicht. Der Unkostenbeitrag beträgt 6 €. Eine verbindliche Voranmeldung ist erforderlich.
• E-Mails zu Fragen, Buffetköstlichkeiten oder zur Voranmeldung der Weinverkostung bitte an Dorothea.Vogel@gmx.de. Danke.
Wo ist meine Brille? – Vergesslich oder schon mehr?
„Wo ist meine Brille? Wo liegt mein Hausschlüssel? Wie war doch gleich ihr Name?“ Diese Fragen haben sich bestimmt schon die meisten von uns gestellt. Jeden Tag, jeden Moment speichern wir neue Informationen in unserem Gedächtnis ab oder vergessen sie auch ganz schnell wieder.
In diesem Vortrag wird anschaulich erklärt, wie unser Gedächtnis funktioniert, was es leistet, welche Faktoren Einfluss auf die Gedächtnisleistung haben, dass Gedächtnistraining eine positive und vorbeugende Wirkung haben kann und dazu noch Spaß macht.
Thematisiert wird auch, wann und bei welchen Symptomen man ärztlichen Rat einholen sollte. Praktische Beispiele, persönliche Erfahrungen und Fragen der Teilnehmer/innen unterstützen die Ausführungen.
Referentin: Heidrun vom Orde
Termin: Dienstag, 05. Februar 2013, 19:30 Uhr
Ort: Gemeindehaus der Ev. Bartolomäusgemeinde, Bartholomäusberg 4
Anmeldung: wenn möglich bis 1 Tag vorher im faz halle
Tel. 0345 202638
Eine Veranstaltung der Familienarbeit im CVJM Sachsen-Anhalt
www.familie-im-cvjm.de
Valentinstag 2013 – Das Feuer der Liebe
Das_Liebesfeuer zu entzünden, sind Sie am 14. Febr. 2013 um 19.30 in der Moritzkirche in Halle herzlich eingeladen.
Hinterher wird es wie jedes Jahr ein gemütliches Zusammensein bei kleinen Häppchen und Getränken in der Elisabethkapelle geben.
Einige Informationen über den historischen Valentin können Sie unter Hintergründe Valentin bekommen.
Über uns können Sie hier einiges erfahren und auch Kontakt aufnehmen.
Der Ökumenischer Arbeitskreis zur Valentinsfeier in der Moritzkirche Halle
Neue Vakanzvertretung
Frau Pfarrerin Eichert ist ab 01.02.13 die neue Vakanzverwalterin der Bartholomäusgemeinde. Pfarrer Becker wird in Elternzeit gehen.
Abendmahl für alle?! – wir diskutieren weiter …
Während der Gemeindefreizeit dachten wir über Elemente des Gottesdienstes nach. Wie kann man den Gottesdienst noch einladender, freundlicher, Christusgemäßer gestalten?
Beim Thema „Abendmahl“ diskutierten wir am heftigsten.
Wir wollen das Gespräch nun fortsetzen.
Wie und warum feiern wir Abendmahl? Wer darf teilnehmen? Welchen Stellenwert hat dabei die Konfirmation?
Deshalb laden wir herzlich zum Gemeindevormittag am 20.01.2013 ab 11.15 Uhr in den Gemeinderaum ein. Damit niemand überhastet nach Hause hetzen muss, um das Mittagessen aus dem Ofen zu nehmen, wird es im Anschluss ein Brunch geben, zu dem natürlich gern auch etwas beigesteuert werden kann.
Johannes Schimming wird eine kurze Präsentation über Bedeutung und Sinn des Abendmahls halten. Dann steigen wir ins Gespräch darüber ein, z. B. über die Frage, ob in unserer Gemeinde auch Kinder oder Vorkonfirmanden zum Abendmahl zugelassen werden sollen.
Wir freuen uns über rege Beteiligung!
Michaela Herrmann & Johannes Schimming
Video copyright: www.evangelisch.de
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