Neuigkeiten & Aktuelles
zweiter Kindergarten-Basar in der Johanneskirche

Am 29. September von 15.00 bis 17.00 Uhr wird unser zweiter Kindergarten-Basar in diesem Jahr stattfinden. Ca. 25 private Verkäufer werden wieder allerlei Schönes und Nützliches anbieten und es sind mit Sicherheit viele Schnäppchen zu machen.
- Babyausstattung
- Kinderbekleidung aller Art und jeder Größe
- Kindersitze und Zubehör
- Spielzeug
Für alle Kinder gibt es eine Spielecke.
Kommen Sie doch einfach vorbei, stöbern in den Angeboten und genießen Sie köstlichen Kuchen und Kaffee. Wir freuen uns auf Sie!
Die neue Kirchenheizung wird Realität – Helfer gesucht
Haben Sie vielleicht den Startschuß gehört?! Die Erneuerung der Kirchenheizung hat begonnen und unsere Kirche ist seit Montag dem 2.7.2012 eine Baustelle. Die Baumaßnahme wird sich bis zum 8.9.2012 hin ziehen und läßt unsere Gemeinde mit dem Gottesdienst auf den Gemeindesaal ausweichen.
Von dieser Stelle erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Spenden und das Interesse zu diesem Vorhaben. Das macht Mut nun auch an die Umsetzung zu gehen. Es kann übrigens immer noch gespendet werden. Je größer Ihr Spendenanteil ist, desto weniger muß aus dem laufenden Haushalt unserer Kirchengemeinde dazu gegeben werden, was spürbar Entlastung bringt.
Die Orgel wurde „eingewickelt“, die Preßlufthämmer waren im Einsatz und die Container wurden gefüllt.
Ziel ist es, bis Ende Juli die neue Fußbodenheizung verlegt zu haben, um zum Schuljahresbeginn auch mit den Fliesenarbeiten fertig zu sein.
Vielleich hat jemand die Diskussion um die neuen Fliesen mitbekommen. Die Denkmalpflege hat das Vorhaben für uns etwas abgekürzt und entschieden, das kein roter Fußboden verwendet werden darf.
Es werden also die gleichen beigen Fliesen wie im Kirchencafe verlegt werden, nur wird ein etwas größeres Format dazu verwendet.
Auch wenn wir mit dem Spendenbarometer gut unterwegs sind, so haben wir bei der Planung auch einiges an Eigenleistung vorgesehen.
Das soll zum einen die Verlegung der Kabel und Wärmedämmung und zum anderen die Verlegung der Fußbodenheizung sein.
Hierfür suche ich noch tatkräftige Unterstützung von 3-5 Leuten, die keine Linken Hände haben und voraussichtlich am 14.7. und am 20/21.7. nach Absprache nach Feierabend bzw. am Samstag hier mit anfassen können.
Wer sich angesprochen fühlt, nimmt bitte Kontakt mit mir auf :rappus@t-online.de oder trägt sich gleich hier in das Wiki ein.
Alle Anderen bitte ich das Vorhaben im Gebet mitzubegleiten und zu tragen, denn vor bösen Überraschungen ist man bei Bauvorhaben nie sicher und die können den Ablauf schon sehr durcheinander bringen.
Herzliche Grüße und vielen Dank an alle, die bis hierher mitgedacht, mitgemacht und mitgegeben haben
Thomas Rappsilber
Wie läuft es mit der Besetzung der Pfarrstelle in Bartholomäus?
Grundlage für die Stellenbesetzung ist das Kirchengesetz über die Errichtung und Besetzung von Pfarrstellen in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (Pfarrstellengesetz – PfStG) vom 19. November 2011.
Für unsere Pfarrstelle ist die Besetzung durch das Landeskirchenamt dran. Das LKA schreibt die Stelle aus und veröffentlicht die Ausschreibung im Amtsblatt der EKM am 15.07.2012. Wir konnten als Gemeinde einen Vorschlag zum Ausschreibungstext über den Kirchenkreis einreichen. Im LKA gehen die Bewerbungen ein und werden nach Beendigung der Bewerbungsfrist am 31.08.2012 gesichtet. Im Gesetz heißt es zum weiteren Verfahren:
§ 20 Besetzungsverfahren
( 1 ) Nach Ablauf der Bewerbungsfrist teilt das Landeskirchenamt der Kirchengemeinde mit, welcher Bewerber für die Besetzung der Stelle in Aussicht genommen wird.
( 2 ) 1 Der in Aussicht genommene Bewerber stellt sich der Gemeinde gemäß § 11 Absatz 3 vor. 2 Wird von einer Vorstellung abgesehen (§ 11 Absatz 3 Satz 3), so ist der Name der in Aussicht genommenen Person der Gemeinde im Gottesdienst bekannt zu geben.
( 3 ) Nachdem sich der Bewerber der Gemeinde vorgestellt hat, stellt der Regionalbischof oder in seinem Auftrag der Superintendent das Benehmen mit dem Gemeindekirchenrat her.
Schon mal gepredigt ?! „Homiletik – vom Text zur Botschaft“
Homiletik ist die „Lehre von der Predigt“. In einem Seminar am 14./15.09.2012 in der Freie evangelische Gemeinde (Körnerstr. 4) werden praktische Hilfen vorgestellt und eingeübt, die auf dem Weg von der Textauslegung (Exegese) bis zum Halten einer Andacht, Bibelarbeit oder Predigt hilfreich sind. Das Arbeiten an Bibeltexten und am Entwurf einer Botschaft wird an Beispielen aufgezeigt. Das Seminarangebot richtet sich an Christen, die die Botschaft der Bibel ansprechend weitergeben möchten, sei es im Hauskreis oder im Gottesdienst, im Jugendkreis oder Kindergottesdienst.
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Seminarleiter:
Helmut Hanser M.A.
Studienleiter
Theologische Fernschule BFU
Seminarort:
Bartholomäuse und Maximäuse im Sommer 2012
Die Sommerferien rücken näher, die Vorbereitungen für große Ausflüge und Urlaubsreisen beginnen. Die Schulkinder werden größteneils verreist sein. Der Kindergottesdienst macht Pause. Die Kirche wird im Bauzustand sein. Und für die Mitarbeiter der Bartholomäuse und der Maximäuse beginnt eine ganz besondere Zusammenarbeit – die Kinder bis 5 Jahre können jeden Sonntag in den Sommerferien einen Kleinkindgottesdienst erleben mit Elementen aus den Bartholomäusen und den Maximäusen. An jedem Sonntag wird es um eine andere Farbe des Regenbogen gehen. Und für die Eltern gibt es wie immer das Predigtgespräch. Wir dürfen gespannt sein. Herzliche Einladung also zu den Gottesdiensten in den Sommerferien.
Angela Schimming
Die Saale wird schmaler – zwischen Bartholomäus & Petrus
Im Sommer wird es in den Gemeinden ruhiger. Viele sind im Urlaub. Gerade in der Situation der unbesetzten Pfarrstelle in der Bartholomäusgemeinde wird es mit der Urlaubsvertretung eng.
Dennoch haben wir eine Lösung gefunden. Frau Pfarrerin Eichert aus der Laurentiusgemeinde und ich, Pfarrer Becker, werden uns gegenseitig vertreten, wenn einer nicht da ist. Zu den Gottesdiensten wird die Petrusgemeinde vierzehntägig in die Bartholomäusgemeinde zum Gottesdienst um 9.30 Uhr eingeladen. An den Sonntagen dazwischen wird sie um 11 Uhr, also einen Stunde später als gewohnt, in der Petruskirche in Kröllwitz feiern.
Not macht erfinderisch und sie lässt manchmal auch neue Perspektiven zu. Wir lernen es, die Saale zu überschreiten und erkennen die Ökumene vor Ort. Gemeinden haben unterschiedliche Gewohnheiten und unterschiedliche Erfahrungen. Die unbesetzte Stelle in Bartholomäus bringt uns dazu, näher zueinander zu rücken und einander zu besuchen und kennen zu lernen. Wir entdecken wie Christen auf beiden Seiten der Saale in den Gemeinden leben. Wir sind im Glauben verbunden. Wir nehmen Unterscheide wahr und lernen das jeweils eigene zu schätzen. Unser Glauben kann sehr unterschiedlich gedacht, gefühlt und gelebt sein. Das ist manchmal für uns schwer zu ertragen. Der Geist der Einheit und des Vertrauens ist ein Geschenk Gottes. Im Gebet dürfen wir ihn erbitten und unser Leben auf diesen Geist ausrichten.
Die Koordinatoren der Bartholomäusgemeinde und Ehrenamtsvertreter der Petrusgemeinde haben sich am 31. Mai getroffen und angeregt miteinander gesprochen. Diesmal haben die Ehrenamtlichen die räumlichen und strukturellen Bedingungen in der Bartholomäusgemeinde kennen gelernt. Beim nächsten Treffen in der Petrusgemeinde wird diese als Gastgeberin ihre Arbeitsbedingungen vorstellen. So wachsen menschliche Kontakte und Beziehungen.
Auch die Gemeindekirchenräte sind miteinander im Gespräch. Schon drei mal haben wir uns zu gemeinsamen Beratungen getroffen. Wir loten aus, wo wir einander stärken und helfen können. Was so bleiben sollte wie es ist, und wo Veränderung aufeinander zu, eine Bereicherung für die Gemeinden sein können.
Die Planungen des Kirchenkreises und der Kreissynode haben für diesen Prozess den Anstoß gegeben. Doch schon längst haben unsere Gemeinden erkannt, dass es besser ist aktiv zu gestalten, als abzuwarten, was uns von oben verordnet wird. Unser Blick wird nun auch auf die Gemeinden der Laurentius- und der Marktgemeinde gelenkt. Personell sollen wir vier Gemeinden eine Gemeindekooperation bilden. Die hauptamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in diesen Gemeinden sind angewiesen in der Bewältigung ihrer Arbeit einander zu unterstützen und zu vertreten. Am Trinitatisfest haben sich Gemeindeglieder aus der Petrusgemeinde, der Bartholomäusgemeinde und der Laurentiusgemeinde auf dem Kellerberg in der Dölauer Heide zu einem Waldgottesdienst getroffen. Auch dies war trotz verregneten Wetters ein hoffungsvoller Beginn.
Christen brauchen die anderen Christen um auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Deshalb ist Gottesdienst und Gemeinschaft in den Gemeinden vor Ort so wichtig. Es ist ermutigend so vielen jungen Menschen und Familien zu begegnen, die sich zur christlichen Gemeinde bekennen. Jesu hat uns in die Gemeinschaft gerufen. Er führt uns durch sein Wort und seine vergebende Liebe. Er heilt und eint was zerbrochen ist.
Die Gemeinschaft der evangelischen Christen in Halle hat sich entschlossen unter schwierigen finanziellen Bedingungen in die Zukunft zu gehen. Dafür wurde ein Stellenplan beschlossen. Die Pfarrstelle der Bartholomäusgemeinde wird zum nächst möglichen Termin mit einer Anstellung von 75 % ausgeschrieben. Im Amtsblatt der EKM wird diese Ausschreibung im Juli erscheinen. Bewerbungen sind sechs Wochen lang möglich. Die Landeskirche wird einen Bewerber der Bartholomäusgemeinde, nach vorheriger Auswahl, präsentieren. Mit einer Besetzung der Stelle ist also frühestens zum Jahreswechsel zu rechnen. Genug Zeit um die Pfarrwohnung in der Bartholomäusgemeinde zu sanieren.
Mennonite Youth Choir – Chorkonzert in Johannes
Herzliche Einladung zu einem Konzert des Mennonite Youth Choir aus Lancaster, Pennsylvania (USA) am Montag, 25. Juni, um 18.00 Uhr in der Johanneskirche. Der Chor besteht aus 40 Jugendlichen im Alter von 14-18 Jahren und macht im Rahmen einer Deutschlandtour auch Station in der Johannes-Gemeinde. Es werden amerikanische geistliche Lieder im Stil von Spirituals und Folk-Musik gesungen. Der Eintritt zum Konzert ist frei.
GKR Bartholomäus & Petrus tagen erneut
In Weiterführung der guten Zusammenarbeit tagen die Gemeindekirchenräte beider Gemeinden am 26.Juni 2012. Schwerpunke des Treffens werden die gemeinsame Konfirmanden- und Jugendarbeit, die gemeinsame Jahresplanung, die neue Gottesdienstordnung der Gemeinden, das Kirchweihfest in der Petrusgemeinde am 29.09.2012 und die gemeinsame Kirchenmusik sein. Wir wünschen eine gute Beratung mit reichlich Segen.
Allianznachmittag in Halle im Juli 2012
Herzliche Einladung zum Allianznachmittag am 15.07.2012 ab 15.00 Uhr in der Georgenkirche Halle, Glauchaer Straße 77 06110 Halle.
folgendes ist geplant:
– ab 15.00 Uhr Kaffetrinken / Begegnung / Gespräche – Wir würden uns freuen, wenn Kuchen beigesteuert werden kann
– 16.00 Uhr Allen ein herzliches Willkommen – Vorstellung der Gesprächsgruppen
– ab 16.15 Uhr Gesprächsgruppen
– missionales Leben in der Stadt
– Bibelgespräch
– Lichthaus
– Hipp Hopp
– Volleyball
– Royal Ranger
– Spielen am Sandkasten
– u.a.
– 17.30 Uhr Plenum in der Kirche
– geistlicher Impuls vom Ralf Splittgerber
– ab 18.00 Uhr Grillen / Volleyball / Gemeinschaft – Über mitgebrachte Salate würden wir uns sehr freuen!
– ab 18.30 Uhr Lobpreis & Anbetung
– am Ende Gemeinsames Aufräumen
Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Tag!
Aus Hamburg nach Halle
Er ist vor 20 Jahren nach Giebichenstein gekommen und ist geblieben. Inzwischen wohnt er mit seiner Frau und drei Kindern im Gemeindehaus und zählt zu den zweitältesten Bewohnern. Als dienstältestes Gemeindekirchenratsmitglied und immer freundlicher Mensch mit einem offenen Ohr kennt ihn schon mancher aus der Gemeinde. Wir erleben viel Veränderung und in unserer Gemeinde ist viel in Bewegung. Er ist dabei ein Kontinuum. Gottfried Muntschick ist im Gespräch mit Mark Udo Born.
Wie bist du in die Gemeinde gekommen?
1992 hat mein Beruf mich nach Giebichenstein geführt. Hier lernte ich meine Frau kennen. Später erhielt meine Frau eine Einladung zum Bibelkurs, da wollte ich lieber dabei sein. Wir bekamen persönlichen Kontakt mit Martina und Rainer Katzmann und begannen, uns hier heimisch zu fühlen.
Bist du gleich Mitarbeiter geworden?
Aus der Jugendarbeit in Hamburg kenne ich den Sog, den der ständige Bedarf an Mitarbeitern in der Gemeinde bedeuten kann. Das wollte ich hier nicht wieder haben. Als aber der Gemeindekirchenrat durch Wegzug und Rücktritte beschlussunfähig wurde, sagte Frau Katzmann zu mir: „Jetzt kannst Du nicht mehr Nein sagen“ und sie hatte Recht.
Hast du den Schritt bereut?
Natürlich machen nicht alle Aufgaben nur Freude, viele aber doch. Die Gemeinschaft miteinander in der Arbeit ist oft schön. Die Arbeit verbindet mit der Gemeinde, auch weil man sie besser kennen lernt. Ich erinnere noch gut, wie mir der Aufbau des Gottesdienstes viel klarer wurde, als ich beim Kirchendienst (s.S. 2) die Lesungen machen sollte. Sehr dankbar bin ich dafür, dass unsere Kinder hier Kirche und Glauben kennen lernen können. Deshalb keine Spur von Reue!
Gottesdienst mit der Kaffeekanne?!
Ja, das geht!
… es werden nämlich Mitarbeiter für den coolsten Dienst in der Gemeinde gesucht.
– Das Kirchenkaffee –
Wir sind ein Team, das man jeden Sonntag hinter und vor dem Küchentresen antrifft. Hier schaffen wir eine gemütliche Atmosphäre, die Begegnung und Gespräch nach dem Gottesdienst ermöglicht. Wir würden uns freuen, wenn ihr euch für den Kirchenkaffee- Dienst gewinnen lasst. Die zeitliche Frequenz eures Einsatzes könnt ihr selbst bestimmen.
Ausserdem brauchen wir in den Sommermonaten bei schönem Wetter kräftige Personen zum Aufbau des Kirchenkaffees im Freien. Ihr werdet reich belohnt mit vielen tollen Kontakten an einer Gelenkstelle des sonntäglichen Gemeindelebens. Interessenten melden sich sonntags am Küchentresen, oder bei Martina Katzmann (Tel.: 23907123)
Änderung der Liturgie in Bartholomäus
Unter der Überschrift „Alles bleibt anders“ kann der Prozess der Überarbeitung unseres Gottesdienstablaufes gesehen werden. In seiner letzten Sitzung hat der GKR nach einem vorherigen Abstimmungsprozess mit dem Koordinatorenkreis einige Änderungen der Liturgie des regulären Sonntagsgottesdienstes beschlossen. Diese Form soll bis Pfingsten ausprobiert werden, bevor sie fester Bestandteil wird.
Es geht vor allem um die innere Logik der Abläufe, die besser aufeinander abgestimmt werden. Es war auch Ziel, den Ablauf mit der Petrusgemeinde abzustimmen. Nun feiern wir nach gleicher Art und Weise den Gottesdienst.
Der Gottesdienstbesucher findet den neuen Ablauf in den Gesangbüchern. Für Rückmeldungen und Anregungen sind wir sehr dankbar (siehe Kontakt).
Gottfried Muntschick
Flohmarkt für einen guten Zweck
Herzliche Einladung zum Flohmarkt für:
Baby & Kindersachen, Haushaltsgegenstände, Bücher, u.v.a..
Zusätzlich gibt es:
Spiel und Spaß, Livemusik, Grillen und Hot Dog Maschine, Kaffee und Kuchen
Wo& Wann gibt’s das?
Am 9. Juni 2012 um 10.00-16.000hr (übrigens bei jedem Wetter!)
in der Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Liebenauerstr. 4, Halle (Eingang neben dem Waschsalon)
Für einen guten Zweck:
Der Erlös wird dem „Lenutza Projekt“ gespendet
Waldgottesdienst 2012 – Begegnung unter freiem Himmel
Die Gemeinden Petrus, Bartholomäus und Laurentius sollen nach den Plänen des Kirchenkreises mehr zusammenwachsen. Das soll künftig zum einen durch gemeinsame Hauptamtliche geschehen und andererseits auch in verschiedenen Gemeinsamkeiten Ausdruck bekommen.
Ein Schritt zur Begegnung ist der gemeinsame regionale Waldgottesdienst am 03.06. 2012. Aus den drei Gemeinden treffen sich alle Interessierten, um mit dem Fahrrad zum Kellerberg in die Dölauer Heide zu fahren. Dort feiern wir gemeinsam ein Agapemahl unter freiem Himmel. Dann gibt es Picknick, Spiel und Tänze. Bitte bringen Sie die Zutaten für Ihr Picknick selbst mit! Wir wünschen uns, dass sich die Menschen der Gemeinden auf diese schöne Weise näher kommen.
Wer nicht Fahrrad fahren kann oder möchte und auch gern dabei ist, melde das bitte im Gemeindebüro. Autos stehen nach Bedarf dann nach dem Gottesdienst ab 11.00 Uhr an der Kirche bereit.
Christine Rehahn
Freundliche Gesichter gesucht
Sonntag, 09.00 Uhr in der Bartholomäus-Gemeinde. Der Schlüssel dreht sich in der Turmtür. In die Kirche schlüpfen „Heinzelmännchen“, um alles für den Gottesdienst vorzubereiten. Die Heinzelmännchen sind im richtigen Leben die Mitarbeiter des Kirchendienstes, die das Licht anschalten, die Kerzen anzünden, Lieder anstecken und die Türen öffnen.
Wenn die Gottesdienstbesucher eintreffen, fängt die eigentliche Arbeit an. Die Begrüßung der Besucher gehört ebenfalls zu den Aufgaben des Kirchendienstes. Während des Gottesdienstes sind die Mitarbeiter für die Ankündigungen verantwortlich, lesen die Bibeltexte und sammeln die Kollekten ein.
In den Zeiten der Vakanz sorgt der Kirchendienst für Kontinuität im Gottesdienst und ist der erste Ansprechpartner für die wechselnden Prediger und auch für neue Besucher.
Nach dem Gottesdienst wird alles wieder ordentlich hinterlassen, ein wenig Statistik betrieben und das Geld verstaut. Für diesen Dienst suchen wir neue Menschen.
Haben Sie Lust, an dem einen oder anderen Sonntag das „freundliche Gesicht von Bartholomäus“ zu sein? Dann heißen wir Sie herzlich willkommen im Kirchendienst. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bei mir unter iris_hinneburg@gmx.de oder Tel. 0345-5483974.
Iris Hinneburg
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