Neuigkeiten & Aktuelles

„Meine Füße auf weitem Raum….“ – Tanzseminar in Halle

Tanzseminar in Halle am Samstag, 3. September 2011, 11.00-17.00 Uhr

Lassen Sie sich einladen, gemeinsam mit anderen Menschen in Bewegung zu kommen, tanzend die inneren Batterien aufzuladen und sich mit ihrer Lebendigkeit und Lebenskraft zu verbinden. Eine Möglichkeit, zum inneren Gleichgewicht zu finden bietet Bewegung im Tanz mit DanseVita =Tanz des Lebens. Hier geht es weniger um Tanztechnik, als vielmehr um Spaß und Freude an der Bewegung. Den eigenen Bewegungsimpulsen folgen, vitalisierende und entspannende Übungen, allein, zu zweit und in der Gruppe ermöglichen den Zugang zu den Ressourcen. Die eigenen Kraftpotentiale werden aktiviert, der Fluss der Lebensenergie wird spürbarer und Sie können im wahrsten Sinne des Wortes wieder einmal „durchatmen“. Das Seminar ist für alle geeignet, die Lust haben, sich zu bewegen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Leitung: Petra Lehner, EFiM

Referentin: Sina Christiane von Frommannshausen,

Sozialpädagogin, DanseVita Lehrerin

Ort: Halle/ Puschkinstr. 27, Ev. Studierenden- und Hochschulgemeinde

Kosten: 25,00 € inkl. Verpflegung

Anmeldung und Bezahlung: bis 9.08.2011, an

Evangelische Frauen in Mitteldeutschland, Kleiner Berlin 2, 06108 Halle,

Tel.:0345/5484880, Fax: 0345/54848822;Frauenarbeit-ekm@ekmd.de

KKA Halle, EFiM, Saalesparkasse, Ko: 386060118, BLZ 89953762,

Verwendungszweck: RT 77, Name und Tanz

Information zum 10. St. Jakobus-Lauf in Hettstedt

Am 24.07.2011 lädt die Propstei Halle-Wittenberg und
die St. Jakobigemeinde Hettstedt ganz herzlich
zum 10. St. Jakobus-Lauf nach Hettstedt ein.
Die sportlichen Wettkämpfe führen über die Strecken 1-3-7-14 und 21 km.
Wege für Wanderer/Pilger sind über 3-7 und für Walker über 8 km ausgewiesen.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Teilnahmeurkunde und die
Besten jeder Strecke werden in ihrer Altersklasse prämiert.
Die jeweiligen Streckensieger bekommen den St. Jakobus-Preis
und die teilnehmerstärkste Kirchengemeinde erhält den Wanderpokal
des Regionalbischofs Siegfried T. Kasparick.
50% der Teilnehmerbeiträge werden wieder für einen Kindergarten
in Iringa/Tanzania bereitgestellt.
Es werden in diesem Jahr Gäste aus Tanzania erwartet.
Der Tag beginnt um 09:00 Uhr mit einem Gottesdienst auf dem Markt in Hettstedt.
Anmeldeformulare finden sie unter www.st-jakobi-hettstedt.de.

Mit Herz und Hirn

Matthäus 6,21

Drei Herzgeschichten möchte ich erzählen und damit auf den Monatsspruch für Juli eingehen.

Die erste Geschichte ist die einer Frau, 52 Jahre alt. Vor Jahren hatte sie einen Mann kennengelernt und hatte beides, gute und weniger gute Gefühle. Der Kopf sagte ihr: Lass es sein, das Zusammenleben mit diesem Mann. Ihr Herz aber sagte etwas anderes: Wage es, folge deinem Gefühl. Oder, wie vor Jahren ein verfilmter Bestseller geraten hat: Geh, wohin dein Herz dich trägt. Sie folgte ihrem Herzen. Und es ging schief. „Es stimmt nicht“,sagt Paula heute „dass das Herz immer den richtigen Weg weist. Gefühle allein, so schön und erhaben sie sich oft anfühlen, machen noch keinen richtigen Weg. Ich war zu gefühlsbetont“. Heute geht es ihr wieder besser. „Man kann ja lernen“, sagt sie. Nachdenken und Lernen hilft.

Die zweite Herzgeschichte ist ein Buch aus dem Jahr 1902 mit dem Titel: „Herz der Finsternis“. Ein Kapitän fährt in Afrika einen Fluss hinauf, erlebt aber statt Ordnung nur Ausbeutung und Misshandlung. Besonders schlimm treibt es ein gewisser Kurtz. Die Begegnung mit Kurtz wird für den Kapitän eine Begegnung mit dem eigenen „Herz der Finsternis“. Das vollkommen Böse dieses Mannes stößt ihn ab und fasziniert ihn zugleich. Selbst der vollkommen „Böse“ kann zur Erkenntnis seiner selbst gelangen und sei es im Augenblick des Todes.

Es ist nie zu spät für Einsichten. „Gut“ und „Böse“ sind selten eindeutig. Der Herzensgute kann scheitern und schuldig werden; der im Herzen Böse kann sich läutern.

Und dann ist da noch die Geschichte von Jesus und der Bergpredigt. Mitten in der Bergpredigt, steht der kleine Satz von Jesus, den er über das Herz sagt: Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

Das Herz ist nie neutral. Unsere Gefühle sind nie „einfach so“ da. Gefühle als Schwingungen des Herzens folgen dem, was mich fasziniert. Das Herz sagt nicht einfach: Folge diesem oder jenem. Wenn mein Herz spricht, habe ich durch meine Interessen dazu beigetragen, dass es mir dies oder das sagt. Ich kann dem Herzen nicht die Schuld geben, wenn ich etwa Falsches tue. Mein Herz kann nur für das schlagen, was schon längst mein Interesse ist.

Was folgt aus den drei Herzgeschichten? Das Herz folgt dem, was mich interessiert, ist häufig Vollstrecker meiner Interessen. Das soll ich mir bewusst machen, möglichst jeden Tag. Was meine tiefsten Wünsche, Gefühle und Interessen sind, danach schlägt mein Herz. Es schlägt in dem Takt, den ich vorgebe, wenn auch vielleicht unbewusst.

Aber ich kann nachdenken und überlegen, ob mir meine Wünsche und Interessen wirklich guttun. Ich kann also mein nach allen Seiten fühlendes Herz unter Kontrolle bringen mithilfe meiner Gedanken. Das wünscht sich Jesus in der Bergpredigt. Bevor ich meinen Gefühlen folge, sollte ich überlegen, was meine Gefühle mit meinen erhofften Schätzen zu tun haben. Sind die Wünsche und Fantasien immer noch gut, wenn ich eine Weile darüber nachdenke und mich mit anderen in Ruhe darüber austausche? Lasse ich mir etwas sagen, bevor ich Gefühlen etwas überstürzt folge?

Bevor Jesus feststellt, dass der Takt unseres Herzens viel mit Wünschen und Interessen zu tun hat, hat er gesagt, was schön und wahr und manchmal schwer zu hören ist: Sammelt euch lieber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen. Anders gesagt: Gott mag es, wenn mein Herz nicht nur für mich schlägt, sondern auch für andere. Oft liegt der Schlüssel zu meinem Herzen ja gerade darin, dass ich das aufgewühlte Herz eines anderen tröste.

Ihr Pfarrer Becker

Einladung zum Allianznachmittag

Deutsche Evangelische AllianzHerzliche Einladung zum Allianznachmittag

am 03.07.2011 von 15.00 – ca. 21.00 Uhr in der Georgenkirche Halle

– 15.00 Uhr Kaffeetrinken im Hof / Begegnung / Gespräche

Wir würden uns freuen, wenn Kuchen beigesteuert werden kann

– 16.30 Uhr Gesprächsgruppen

unter anderen:

– Aufbruch Leben

– Bauernhofprojekt

– Bibelgespräch

– Gebet für mein Wohnviertel

– Lichthaus

– gern nehmen wir auch weitere Beiträge von Euch entgegen

– 18.00 Uhr Gemeinsames Grillen im Hof

Über mitgebrachte Salate würden wir uns sehr freuen

Finanzieller Beitrag für Grillgut & Getränke erwünscht

– 19.30 Uhr Panflötenkonzert in der Georgenkirche

mit Vasile Raducu

Vasile Raducu

Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Tag!

Liebe mich, wie ich bin!

Der Autor des neu erschienenen Buches

Wie Sie mit Ihrem Partner glücklich werden, ohne ihn zu ändern

Führerschein für Paare Martin Koschorke

spricht auf Einladung der Evangelischen Kirchengemeinde Dölau-Lieskau und der Evangelischen Beratungsstelle Halle

am Mittwoch, 29. Juni, 19.30 Uhr

im Evangelischen Gemeindehaus, Franz-Mehring-Str. 9B, Halle

Zwischen Autofahren und Partnerschaft gibt es zumindest einen Unterschied: Beim Auto muss man am Anfang mühsam lernen, wie die Verkehrsregeln lauten und wie alles funktioniert. In der Partnerschaft konnte man es bereits am Anfang, und es hat geklappt! Ein Beispiel: Ich konnte mit Dir reden, ohne dass ich das groß gelernt habe. Es ging. Wir haben uns gut verstanden. Ganze Nächte haben wir im Gespräch verbracht. Ich habe Dich verstanden und du mich – jedenfalls habe ich das geglaubt. Was ist bloß los, jetzt, wo wir uns so viel besser kennen, dass wir uns nicht mehr verstehen?

Der Familientherapeut und Paarberater Martin Koschorke beantwortet diese und andere Fragen  – mehr noch: Er gibt uns einen Liebesfahrplan mit zehn Grundregeln an die Hand, damit Liebe und Freude dauerhaft mit unserem Partner möglich sind.  Auch ohne ihn ändern zu wollen! Sein Credo: Partnerschaft kann man lernen, es lohnt sich, dran zu gehen.

Der Autor: Martin Koschorke, geboren 1939, Studium der Theologie, Philosophie, Soziologie und Psychologie. Er hat verschiedene beraterisch-therapeutische Ausbildungen und war seit 1967 in Deutschland und anderen Ländern in der Aus- und Fortbildung von Paarberatern tätig.

Martin Koschorke

Partner glücklichWie Sie mit Ihrem Partner glücklich werden, ohne ihn zu ändern

Führerschein für Paare

Kart., 200 Seiten

EUR 14,95/ EUR [A] 15,40 / SFr 23.50

ISBN 978-3-451-61010-3 KREUZ 2011

Ihre Ansprechpartnerin: Andrea Eichner –Tel.: 0345-2031016

andrea.eichner@jw-bauhof.de

„Drums vs. Organ“ – Konzert für Schlagzeug und Orgel

Herzliche Einladung zum Orgelsommer Holleben am Freitag 24.06.2011 19:00 Uhr Dorfkirche Holleben (Karl-Marx-Str.)

Es spielen das DUO DRUGAN, mit Gerhard Noetzel Orgel und mit Thomas Noetzel am Schlagzeug.

Sie spielen Musik von Guy Bovet, Astor Piazolla, The Prodigy, Dream Theater u.a

Eintritt frei. Am Ausgang wird Spende erbete.

Wie Freuen uns auf Euren Besuch!

Und es geht weiter!? – Gemeindeversammlung in St. Bartholomäus

Der Gemeindekirchenrat (GKR) läd herzlich am 19.06. von 11.30 – 13.00 Uhr zur Gemeindeversammlung in den Großen Saal der Bartholomäusgemeinde ein.

Folgende Punkte sind für diese Zeit vorgesehen:

  1. Information zum Vorruhestand von Pfarrer Katzmann
  2. Beschreibung des Ist-Zustandes der Vakanz mit den aktuellen Regelungen
  3. Aktuelle Informationen zur Wiederbesetzung
  4. Mögliche Reaktionen und Initiativen der Gemeinde
  5. Vorstellen der Koordinatorenstruktur als gute Grundlage für die kommende Zeit

Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme der Interessierten der Gemeinde, um über die zukünftige Gestaltung des Gemeindelebens und der Mitwirkung beim neu zu verhandelnden Stellenplan des Kirchenkreises zu beraten.

Der Mann an der Spitze der Band

Die zentrale Studienvermittlung verwies ihn nach Halle. Ein Personalnotstand in der Gemeindeband führte ihn an das Schlagzeug und in die Mitarbeit beim Gottesdienst in neuer Form. Das war vor mehr als zehn Jahren.

Die Rede ist von Philipp Woyte. Inzwischen leitet er die Band und er ist Ehemann und Vater von drei Kindern. Das Lobpreisgebet jeden Mittwoch führt er zusammen mit anderen regelmäßig an. Bei Woytes findet jeden Dienstag ein Hauskreis statt.

Selbstverständlich nimmt er auch am Abendmahl der Gemeinde teil und ist zugleich seiner katholischen Heimatkirche treu geblieben. Gott hat er in beiden Kirchen erlebt. Deshalb ist Konfessionalismus für ihn nicht von Bedeutung.

So fragen wir ihn:

Was schätzt Du an Bartholomäus besonders?

Bartholomäus ist für viele Menschen und deren Anliegen offen, sehr vielseitig in den Formen und doch gibt es ein einendes Element, die Suche nach Begegnung mit Gott. Durch die unterschiedlichen Mitarbeiter wird viel Kraft spürbar und es wird unterschiedlichen Formen und Vorlieben Raum gegeben.

Was hat Gott in deinem Leben bewirkt?

Gott hat mir viel Stärke gegeben, so dass ich das Bild, das ich selbst von mir schaffe, nicht festhalten muss. Vielmehr hat Gott mir die Freiheit geschenkt, über mich selbst zu lachen.

Was motiviert dich, der Gemeinde Zeit und Kraft zu widmen?

In meinem Leben habe ich lernen dürfen, dass Gemeinschaft etwas Sinnvolles ist. Das Teilen von Zeit, Kraft und Aufgaben mit anderen beschenkt mich selbst reich.

Was wünschst du dir für unsere Gemeinde in der Zukunft?

Dass wir immer wieder neue Mitarbeiter finden, die mit geistlicher und persönlicher Tiefe die Arbeit tun. Und dass wir das weiterbauen, was Gott möchte und uns nicht in Aktivitäten erschöpfen.

Hast Du ein Lebensmotto?

Mit gefällt das Wort: Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist gut für dich! Ich denke, der Blick Gottes auf unser Leben ist positiv. Du hast so viele Möglichkeiten. „Ich will das Beste für dich, mein Kind.“ Diese Freiheit, die Gott uns gibt, soll mein Leben bestimmen. Und er weiß am besten um die Grenzen dieser Freiheit.

Philipp, vielen Dank für das Gespräch und für Deine Mitarbeit in der Gemeinde.

Pfarrer Katzmann

Morgengebet mit Folgen

Unter dem Leitvers „Mache dich auf und werde Licht, denn dein Licht kommt!“ ( Jes. 60,1) standen die Passionsandachten, die in der Zeit vom 9.3. bis 20.4. von 6.15 – 6.45 Uhr in der Bartholomäus-Gemeinde stattfanden.

„Wache auf und mache dich auf zum Morgengebet in die Bartholomäus-Gemeinde“- so hieß es auf der Einladung.

Wer waren die Mutigen, die dazu einluden und das Morgengebet 7 Wochen lang leiteten? Es waren drei junge Leute aus unserer Gemeinde: Maria Einert, Mirko Steffen und Ute Ehlert. Sie waren so beeindruckt von dem Morgengebet vor zwei Jahren, welches Herr Rüger ins Leben gerufen hatte, dass sie dies nun wiederholen wollten.

Ebenso wie vor zwei Jahren haben sie sich an der Initiative „40 Tage fasten und beten“ orientiert, in der für die Gesellschaft wichtige Themen wie z. B. ehrenamtliche Arbeit, ökumenische Beziehungen, fairer Handel als Gebetsanliegen vorgeschlagen wurden.

Es gab aber auch Raum für aktuelle und persönliche Gebetsanliegen und immer wurde in einer Zeit der Stille ein Bibelvers aus dem wöchentlichen Evangeliumstext bedacht.

Das gemeinsame singen und beten haben alle, die dabei waren als Kraftund Hoffnungsquelle erlebt. Das besondere war, dass Menschen aus verschiedenen Gemeinden zusammengekommen sind, durchschnittlich 4-10 Personen. Freitags gab es immer ein gemeinsames Frühstück.

Die Initiatoren haben beschlossen das Morgengebet an jedem Freitag bis Pfingsten fort zu setzen.

Christine Rehahn

Der Himmel in mir! – Zentraler Himmelfahrtsgottesdienst der Evangelischen Allianz

Deutsche Evangelische Allianz

Herzliche Einladung zum Himmelfahrtsgottesdienst am 2. Juni 2011 um 10 Uhr in die Johanneskirche Halle (Saale)

Den Gottesdienst gestalten Kantorin Katharina Gürtler (Johannesgemeinde), mit Chormitgliedern der Ev. Allianz,

Pastor Axel Kuhlmann (Ev. Freikirchliche Gemeinde),

Pastor Henry Marten (Evangeliumsgemeinde),

Pastor Stefan Gerisch (Evang.-methodistische Kirche) und Pfarrer Gerry Wöhlmann (Johannesgemeinde)

Im Anschluss an den Gottesdienst haben wir eine Gulaschkanone bestellt. Ein Essen kostet 2,50 € ohne Wurst und 3,50 mit Wurst.

Konfirmation 2011

Am 29.05 ist Konfirmation in Bartholomäus. 16 junge Leute werden gesegnet und empfangen das Abendmahl.

Gemeinsam mit Konfirmanden aus der Petrusgemeinde erlebten sie den Konfirmandenunterricht, mehrere Freizeiten und gestalteten Jugendgottesdienste. Einige werden Mitglieder im Mitarbeiterkreis der Jugend, andere wollen als Junge Gemeinde weiter zusammen kommen. Am 12.06 werden in Petrus acht Jugendliche konfirmiert. Am Vorabend feiern sie das Abendmahl. Der Gospelchor „Blue Accord“ gestaltet den Gottesdienst aus.

Es besteht die Möglichkeit, dass die Jugendarbeit unserer beiden Gemeinden in Zukunft etwas zusammen gestaltet.

Benefizkonzert für Japan im Händelhaus

Das aus Musikern aus Halle und Leipzig bestehende TALEA ensemble wird zusammen mit der Akkordeonistin Eva Zöllner aus Hannover am 24. Mai 19.30 Uhr im Händel-Haus ein Benefizkonzert für Japan spielen. Es steht unter dem Titel Zen in der Kunst der Komposition – neue und alte Musik aus Japan.

Gespielt werden traditionelle japanische Stücke für Shakuhachi bzw. Sho (dieses in einer Bearbeitung für Akkordeon), Werke japanischer Komponisten – u. a. von Toshio Hosokawa, Toru Takemitsu und Joji Yuasa -, ein durch ein Haiku inspiriertes Stück des amerikanischen Komponisten Bruce Reiprich sowie ein Stück mit dem Titel „Aika („Fukushima“)“, das Jens Marggraf geschrieben hat.

Das talea-ensemble spannt den Bogen von Kompositionen für die traditionellen Flöte Shakuhachi hin zu japanischen Komponisten der Gegenwart.

In den Klöstern der Fuke-Sekte diente die Shakuhachi mit ihrem außerordentlich modulationsfähigen Klang als Mittel zur Erleuchtung zu gelangen.

In unterschiedlichen Kombinationen von Flöte, Akkordeon, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier erklingen beispielhafte Werke der zeitgenössischen japanischen Musikkultur, die mit ihrer Neigung, durch geräuschhafte Komponenten dem Klang einen wabi-Charakter zu verleihen, zutiefst von der Ästhetik des Zen geprägt ist.

Vor dem Konzert und in der Pause werden vom Restaurant “ Mr. Sushi“ Köstlichkeiten der japanischen Küche angeboten.

Die Einnahmen des Konzertes gehen an die in Japan tätige Hilfsorganisation AAR (Association for Aid and Relief), die im Katastrophenschutz tätig ist. Das Händelhaus unterstützt uns großzügig mit der kostenlosen Bereitstellung des Konzertsaales und des Konzertflügels.

Vortrag zur Korruption und Korruptionsprävention im internationalen Investitionsschutzrecht

ESG-HalleDie ESG-Halle lädt zusammen mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsethik der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und dem Rechnungsprüfungsamt der Stadtverwaltung Halle (Saale) für den 24.05.2011 um 18.00 Uhr (bis ca. 20.00 Uhr) im Auditorium Maximum (Hörsaal XXIII), Universitätsplatz 1, Halle (Saale) zu einer eine gemeinsamen Veranstaltung ein.

Es handelt sich dabei um eine Folgeveranstaltung einer seit dem Jahre 2004 mit dem Institut für Politikwissenschaften begonnenen Reihe zur Korruptionsprävention. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen, an Verantwortungsträger in Wirtschaft, Politik und Verwaltung und an alle, die daran interessiert sind, dass die Weichen für eine erfolgreiche, nachhaltige und friedliche Wirtschaftsentwicklung gestellt werden.

Korruption ist eines der größten Hindernisse auf dem Weg zu einer gerechten und nachhaltigen Globalisierung, die auch den wirtschaftlich Schwächsten zugute kommt.

Entwicklungshilfeorganisationen wie Wirtschaftsunternehmen haben erkannt, wie wichtig es ist, sich nicht nur nicht an der Korruption zu beteiligen, sondern sie auch aktiv zu behindern und ihr vorzubeugen. Darum ist Korruptionsprävention zu einem wichtigen Thema sowohl kirchlich-humanitärer wie auch wirtschaftlicher Akteure geworden. Herrn Prof. Dr. Christan Tietje der MLU ist gewonnen worden, den Hauptvortrag des Abends zum Thema „Korruption und Korruptionsprävention im internationalen Investitionsschutzrecht“ zu halten. Anschließend wird Gelegenheit zur Diskussion unter Moderation von Herrn Prof. Dr. Ingo Pies ( MLU) gegeben werden.

Johann-Hinrich Witzel, Studierendenpfarrer

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