Neuigkeiten & Aktuelles

PASSIONSANDACHTEN 2011 in der Bartholomäus-Gemeinde

PassionsandachtenWir laden herzlich zu den Passionsandachten vom 09.03-20.04 2011 in die Bartholomäus-Gemeinde, Bartholomäusberg 4, ein!

Von Montag bis Freitag jeweils von 6.15 — 6.45 Uhr wollen wir gemeinsam den Weg durch die Passionszeit gestalten mit Gebet, klassischem wie modernem Liedgut und Texten.

So machen wir uns auf Gottes Licht an jedem Morgen neu zu empfangen.

Förderverein St. Bartholomäus in Giebichenstein e.V – Geld und Ideen gesucht

Lange nach seiner Gründung ist der „Förderverein St. Bartholomäus in Giebichenstein e.V.“ nun eingetragen und als gemeinnützig anerkannt.

Für das begonnene Jahr hat er sich zwei Projekte vorgenommen: Geld für die denkmalgerechte Planung unseres Kirchhofes als unumgängliche Voraussetzung für dessen Gestaltung zu sammeln (ca. 5.000 Euro sind erforderlich) und die für 2012 vorgesehene, viel teurere Erneuerung der Kirchenheizung zu unterstützen. Gute Ideen dafür sind willkommen!

Kontakt bitte an: vorstand@verein.bartho.org

Mark Udo Born

„Lebendigkeit und Vielfältigkeit im christlichen Leben“ – Missionsgottesdienst in der ev. Heilandskirche

Herzliche Einladung zum Missionsgottesdienst in der ev. Heilandskirche, Krokusweg 29, (Frohe Zukunft) .

Bei dem diesjährigen Missionsgottesdienst am Sonntag, 6. März, um 10.30 Uhr in der Heilandskirche wird die Theologin Heidrun Tobler aus Kempton Park (in der Nähe von Johannesburg) in Südafrika zu Gast sein.

Frau Tobler, die zur Zeit für den Lutherischen Weltbund in Wittenberg arbeitet, wird in Ihrer Predigt von der Lebendigkeit und Vielfältigkeit des christlichen Lebens in Ihrer Heimat erzählen.

Sie gehört zur Evangelisch-Lutherischen Kirche, Natal-Transvaal (ELCSA-NT), in Südafrika die in insgesamt 33 Gemeinden aufgeteilt ist und etwa 7000 Mitglieder hat.

Im Anschluss an den Gottesdienst wird bei einem gemeinsamen Imbiss noch Zeit zum Gespräch sein.

DAVE TITUS – einer der besten FADENSPIELER in Halle

Herzliche Einladung in die Evangelisch-methodistische Kirche (Schulstr. 9a) am Mittwoch, 9. März 2011, um 19.30 Uhr:

Dave Titus, engagierter Christ aus Oklahoma und methodistscher Laienprediger, gehört zu den weltweit führenden Künstlern des Fadensspiels. Er kennt über 400 verschiedene Figuren, Bilder und Geschichten, die er in aller Welt gesammelt, mit eigenen Tricks verknüpft und zu Geschichten über Gott und die Welt zusammenbringt. Er begeistert Jung und Alt. Auch große Experten werden staunen und berraschend neue Bilder bei ihm entdecken.

Dave Titus: „Und jeder kann etwas mit Fäden erzählen, auch wenn er es noch nie probiert hat“.

Eintritt frei. Um eine Spende zur Deckung der Unkosten wird gebeten.

Neueröffnung Kirchen-Café in der Friedenskirche mit Bachs Kaffee-Kantate

Die Ev.-Freikl. Gemeinde Halle (Baptisten) in der Friedenskirche, Ludwig-Wucherer-Str. 39, 06108 Halle an der Saale läd  am 27. Februar um 11.30 Uhr mit Bachs Kaffee-Kantate zur Eröffnung des Kirchen-Cafés ein.

Der Eintritt ist kostenfrei und im Anschluss sind alle Besucher noch herzlich zu Kaffee und Kuchen in das neue Café eingeladen.

Wer schon vorab zum Gottesdienst um 10 Uhr kommen möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen.

Es singen:

Mirjam Schwan Sopran / Lieschen

Kristian Giesecke Tenor/ Erzähler

Ki-Hyun Park Bass / Schlendrian

Es musizieren :

Elke Biedermann Violine

Constanze Karolik Flöte

Michael Stolle Cembalo

Markus Händel Cello

Bartho im Netz – fromm und im Trend

Muss man denn jede Mode im Internet mitmachen? Das ist für manchen Internetnutzer sicher die erste Frage. Das muss man natürlich nicht, wenn man sich nur auf der Homepage über anstehende Termine oder über die Öffnungszeiten des Gemeindebüros informieren will. Doch wie sieht es mit Neuigkeiten, kurzfristigen Einladungen oder Absagen aus? Wie kann ich diese Informationen selber weitergeben? Wo werden meine Fragen dazu schnell beantwortet?

In der Regel verpasst man diese Informationen, wenn man nicht zufällig darüber stolpert. Oft funktioniert die Kommunikation nur in eine Richtung oder ist schon veraltet.

Doch genau dafür sind die sozialen Netzwerke im web 2.0 ausgelegt. Ein RSS-Feed zum Beispiel: Ihn klickt man an und wird dann automatisch und gezielt per e-mail über Änderungen auf der Homepage informiert. Aktueller kann man kaum an Neuigkeiten herankommen. Das funktioniert auch unterwegs auf einem internetfähigen Handy. So zeichnet sich jetzt schon ab, dass das Internet mobil wird. Man findet z.B. die Bartholomäusgemeinde über Google auf der Karte im Handy und bekommt eine Wegbeschreibung gratis dazu.

Ähnlich funktionieren auch Internetdienste wie Twitter und Facebook. Sie stellen Kommunikationswege in beide Richtungen bereit. Der Unterschied ist, dass man sich bei diesen Anbietern registrieren lassen muss, um zu kommunizieren. Wer hier Angst vor der Preisgabe seiner privaten Daten haben sollte, kann Pseudonyme oder neutrale Daten verwenden.

Der Gewinn hingegen, der von solchen Diensten ausgeht, ist enorm. Man lernt neue Leute kennen und kann sie auf Bartholomäus aufmerksam machen. Aber auch der eigene Horizont erweitert sich.

Gerade im Blick auf Wachstum, sollten wir nicht vergessen, dass es jetzt schon eine Generation gibt, die sehr selbstverständlich diese Dienste nutzt.

So kann man nun auch mit der Bartholomäusgemeinde über Twitter und Facebook kommunizieren. Man findet die Zugänge zu diesen Diensten über die üblichen kleinen Bildchen auf der Homepage oben rechts.

Eine Besonderheit bei Facebook ist die Möglichkeit, sich in einer offenen Gruppe auch über das Kirchencafé hinaus zu unterhalten und Meinungen auszutauschen. Schön, dass es jetzt schon viele Gemeindemitglieder bei Facebook gibt.

Ist es nicht verlockend, die manchmal sinnlos erscheinenden Inhalte der neuen Medien mit tiefer gehenden Themen der Botschaft des Evangeliums zu füllen und dem „Selbstzweckvakuum“ solcher Dienste entgegenzutreten?

Eines steht fest: Das web 2.0, wie das Internet auch genannt wird,ist ein sehr lebendiges Medium, das wächst, das man aber auch selbst mitgestalten kann. Vielleicht wird auf diesem Weg das web 2.0 einmal Teil der Bartholomäusgemeinde.

Marcus Hager

2. Kinder-Singetag für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren

KindersingetagHerzliche Einladung zum 2. Kinder – Singetag für Kinder von 6 bis 12 Jahren

am Samstag, 26. Februar 2011 im Gemeindezentrum Beesen (Franz–Mohr–Straße 1c, Nähe Maya Mare)

Thema: „Wer ist wirklich stark?“ (Die Geschichte eines Kleinen, der ganz groß raus kommt.)

An diesem Tag wollen wir in verschiedenen Workshops

– Geschichten hören

– Theater spielen

– basteln, malen, tanzen…

und natürlich mit Euch zusammen singen!

Achtung!

Zum Malen braucht Ihr Kleidung, die notfalls auch mal einen Farbtupfer vertragen kann!

Anmeldung bis zum 18. Februar 2011 im Gemeindebüro der Johannesgemeinde

An der Johanneskirche 1/2

06110 Halle (Saale)

oder per Fax : 0345 – 121 33 22

„Unterwegs mit Dir“- Meditative Feier zum Valentinstag für Verliebte und Liebende

ValentinDer Ökumenische Arbeitskreis Halle läd am 14.02.2011 (Montag), 19:30 Uhr in die St. Moritzkirche in Halle, An der Moritzkirche 8, 06108 Halle zur Meditative Feier zum Valentinstag ein.

A b l a u f:

* Musik zur Eröffnung

* Begrüßung

* Lied gemeinsam gesungen:„Keinen Tag soll es geben“ (s. Liedblatt)

* Zur Tradition des Valentinstages

* Musik instrumental

* Nach Psalm 23

* Lied gemeinsam gesungen

* Symbol-Ansprache

* Musik instrumental

* Bilder-Weg-Aktion

* Zwischenruf: „Geh mit uns auf unserm Weg“

* Musik instrumental

* Gebet

* Lied gemeinsam gesungen: (s. Liedblatt)

* VATER UNSER

* Segen

* Lied gemeinsam gesungen:„Irischer Segenswunsch“ (s. Liedblatt)

* Einladung zum Beisammensein

* im romantischen Ambiente

* Musik zum Ausklang

Mike Müllerbauer – Familien-Mitmach-Konzert in Halle/S.

Mike Müllerbauer

streetlog e.V. und die Bartholomäusgemeinde präsentieren am 25.03.2011 um 17 Uhr in der Bartholomäus-Gemeinde, Bartholomäusberg 4 06114 Halle, das:

Familien-Mitmach-Konzert von und mit Kinderliedermacher Mike Müllerbauer.

Mike Müllerbauer begeistert mit seinen herzerfrischenden und mitreißenden Liedern die ganze Familie. Er verpackt mit Witz und Pfiff geistliche Wahrheiten, die bewegten Melodien gehen ins Blut und die Texte ins Herz. Da bleibt keiner still sitzen!

Eine Kostprobe gibt es unter folgendem link:

http://www.muellerbauer.de/video-hoerproben.html

  • Einlass: 16:30 Uhr

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Brandstifter des Geistes

„Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ (Röm. 12,21)

Die Herausforderungen des Christseins konzentrieren sich auf das Thema Erneuerung und Veränderung der persönlichen Lebensführung. „Ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr das Gute nach Gottes Willen tun könnt.“ (Röm.12,2) So ermutigt Paulus die Christen in der damaligen Welthauptstadt Rom. In der Entfaltung dieser grundsätzlichen Aufgabe folgen dann sehr praktische Ratschläge für das Leben in der Gemeinde. Es geht um Gastfreundschaft, um die Nöte der Bedürftigen, um das herzliche Miteinander ohne Heuchelei. Die innige Geschwisterliebe ist dabei ein Leitbild für den Umgang der Menschen miteinander innerhalb der Gemeinde. Im Blick auf das Misstrauen von außen, die Anfeindungen und beginnenden Verfolgungen bleiben die Apostel insgesamt ganz bei der Linie, die Jesus vorgelebt hat: „Der Scheltwort nicht mit Scheltwort beantwortet hat.“ (1.Petrus 3,9) „So segnet, die euch verfolgen und flucht nicht.“ (Röm. 12,14) und „vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. So viel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.“ (Röm. 12,17.18)

Weiter mahnt Paulus die Gemeindemitglieder, sich nicht von den Geringen, den gesellschaftlich und sozial wenig Geachteten, zu entfernen und nach hohem Ansehen zu streben und andere Mitbürger ständig mit klugen Ratschlägen und moralischen Mahnungen zu nerven. (Röm. 12,16)

Schließlich erinnert Paulus an die große Kraft der Einmütigkeit und legt es den Christen ans Herz, die in Jesus Christus gegebene Einheit festzuhalten.

Wörtlich übersetzt lautet sie: „Lass dich nicht besiegen durch das Böse, sondern besiege in und durch das Gute das Böse!“ Damit ist klar, dass es sich hier bei Gut und Böse nicht um philosophische Begriffe handelt mit all ihren tiefgehenden Fragen nach dem woher und warum des Bösen und nach der Kraft und Quelle des Guten.

Es geht vielmehr um praktische Fragen der Lebensführung. Es geht um das Tun und Lassen der Christen, ganz im Sinne der Erkenntnis: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ Die Gefahr ist die Trägheit, das untätige Gewährenlassen des normalen Egoismus, und das Gegenmittel ist: „brennend im Geist sein“. Es äußert sich in fröhlicher Hoffnung, Geduld in Bedrängnis und in anhaltendem Gebet. (Röm. 12,11.12)

In der bleibenden Zuwendung zu Gott liegt die Kraft eines erneuerten Miteinanders. Daraus ergibt sich das Tun des Guten. Dies wiederum erweckt die Aufmerksamkeit und die Reaktionen im gesellschaftlichen Umfeld.

Alle diese apostolischen Ermahnungen können wir direkt auch auf unser Miteinander in der Bartholomäusgemeinde im Jahr 2011 anwenden, obwohl sie vor so langer Zeit aufgeschrieben wurden. Es bleibt allerdings der Zweifel, ob es genügt, dem aggressiv Bösen nur mit praktischem Guttun zu begegnen. Gleich im Anschluss spricht Paulus über die Aufgaben der Obrigkeiten im Umgang mit dem Bösen. „Die Obrigkeit als Beauftragte und Dienerin Gottes trägt das Schwert nicht umsonst“ (Röm. 13,4)

Für Menschen, die Gott vertrauen, bleibt aber der tiefer greifende Grundsatz bestehen:„Rächt euch nicht selbst, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes. Wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen, dürstet ihn, gib ihm zu trinken.“ So drückt sich das Vertrauen auf Gottes Handeln im Verzicht auf Rache aus und bleibt bei dem Grundsatz: „Tue Gutes!“ Mit den besten Wünschen für das neue Jahr,

Ihr Pfr. R. Katzmann

„Von guten Mächten wunderbar geborgen“ – Konzert in Leipzig und Halle/S.

Das Orchester der Propsteigemeinde St. Trinitatis und der Propstei-Chor zu Leipzig (Leitung:Kurt Grahl) läd 

  • am Samstag, 05. Februar 2011, 19.30 Uhr Propsteikirche St. Trinitatis am Rosental in Leipzig
  • am Sonntag, 06. Februar 2011, 17.00 Uhr in der Propsteikirche Halle/ Saale (Mauerstraße 13, 06110 Halle)

zum Konzert ein. Es werden folgende Werke erklingen:

Heinrich Schütz (1585-1672)

„Herr auf dich traue ich“

„Herr, wenn ich nur dich habe“

Lothar Zenetti (anlässlich seines 85. Geburtstages am 6. Februar)

Kurt Grahl (geb. 1947)

„Wir kommen und Gehen“

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Biographien am Kamin des Mötzlicher Pfarrhauses

Herzliche Einladung zur erfolgreichen Veranstaltungsreihe „Biographien am Pfarrhauskamin“ im Mötzlicher Pfarrhaus (Willi-Dolgner-Str. 7) am Montag, 31. Januar. Ab 19.00 Uhr stehen vorerst letztmalig biografische Anmerkungen zu politisch relevanten Persönlichkeiten auf dem Programm.

Beleuchtet werden die Biografien von Christian Führer (1943 in Leipzig geboren), der als Pfarrer an der Leipziger Nikolaikirche mit den wöchentlichen Friedensgebeten in der Nikolaikirche (bereits seit 1982) zum Sinnbild der Montagsdemonstrationen und der ‚Friedlichen Revolution‘ wurde, um den deutschen Theologen Otto Dibelius (1880-1967), der vom Sympathisanten des NS-Staates ab 1934 zum entschiedenen Gegner in der „Bekennenden Kirche“ wurde und nach dem Krieg Bischof der Evangelischen Kirche von Berlin-Brandenburg, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland und Präsident des Ökumenischen Rates der Kirchen war und um den evangelischen Pfarrer Georg Siegfried Schmutzler (1915-2003). Seit 1954 war er Studentenpfarrer in Leipzig und wurde 1957 in einem Schauprozess wegen „Boykotthetze“ zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach seiner Entlassung 1961 arbeitete er als Pfarrer in Dresden und siedelte 1981 als Ruheständler nach Westberlin über. Die Reihe wurde von Theologiestudenten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unter der Ägide von Altbischof Professor Axel Noack gestaltet. Im Rückblick auf den 20. Jahrestag der Wiedervereinigung der beiden deutschen Teilstaaten stellten die angehenden Theologen biographische und autobiographische Texte von damaligen Akteuren nicht zuletzt im Bezug auf die evangelische Kirche vor.

Im Blick auf die Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Buslinie 25 beginnt die Veranstaltung um 19 Uhr und endet gegen 21 Uhr.

Predigten

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