Neuigkeiten & Aktuelles

Weltgebetstag 2023

Jedes Jahr, am ersten Freitag im März stehen Menschen in über 150 Ländern auf und reichen sich im Gebet rund um den Globus die Hand. Der Weltgebetstag unterstützt Jährlich mit seinen Gebeten und den gesammelten Spenden weltweit über 100 Projekte für Frauen und Mädchen. Auch in unserer Region findet jedes Jahr der Weltgebetstag statt, in dem jeweils ein anderes Land der Welt im Mittelpunkt steht.

Dieses Jahr wurden die Texte für den Gottesdienst von Frauen aus Taiwan geschrieben. Unter dem Motto „Glaube bewegt“ setzen sie sich für Frieden Gerechtigkeit und Begegnung in Augenhöhe ein. Im Gottesdienst werden wir viel Wissenswertes aus Taiwan erfahren und von Schicksalen taiwanischer Frauen hören.

Das Vorbereitungsteam von Frauen aus der Petrus-, Bartholomäus-, Laurentius-, Marktgemeinde und aus der Heilig Kreuz- und der Probsteikirche lädt ganz herzlich am Freitag 3. März, 18 Uhr in die Bartholomäus-Gemeinde zum regionalen Gottesdienst am Weltgebetstag ein. Nach dem Gottesdienst gibt es einen taiwanischen Begegnungsabend im Gemeindesaal mit landestypischem Essen, Musik, Tanz und Fairtrade-Stand.

Damit dieser besondere Abend gut gelingt, würden wir uns sehr über Unterstützung und Hilfe aus der Gemeinde für die Technik im Gottesdienst, beim Saal-Vorbereiten, beim Essen-Zubereiten, Aufräumen und mehr freuen. Das nächste Vorbereitungstreffen findet am 1. Februar 18 Uhr in der Laurentiusgemeinde statt.

Bitte meldet euch bei Christiane Arnold (01575 4092447) oder Christine Rehahn (01575 9632103, 0345 5222234).

7 Wochen ohne: Meine Ängste

Bei der Fastenaktion der evangelischen Kirche „7 Wochen ohne“ wirft die zweite Woche einen Blick auf das, was verzagen lässt. Wie groß und berechtigt Ängste sein können, zeigt die biblische Geschichte von David und Goliath. Wie gelang es David, die Verzagtheit zu überwinden und schließlich Goliath zu besiegen? Und was können wir aus der Geschichte für unsere eigenen Ängste mitnehmen? Diesen Fragen geht der zweite Fastenbrief nach.

Offener Bibelleseabend am 09.03.

Der Offene Bibellesekreis ist ein Angebot, ohne Vorbedingungen und Vorwissen gemeinsam Texte aus der Bibel zu lesen und darüber zu reden – frei nach Kol. 3,16: „Das Wort des Christus wohne reichlich in euch“. Das gemeinsame Lesen soll Interesse am Wort der Bibel wecken und Freude bereiten. Wer Interesse hat, einen frischen Zugang zur Bibel sucht oder einfach neugierig ist, der sei herzlich eingeladen. Die eigene Bibel kann gerne mitgebracht werden, es sind aber auch Bibeln vorhanden.

Foto: Roggendorf

Ansprechpartner: Sigrid und Hans Roggendorf

Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 09.03. (19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr) im Gemeindehaus.

Wir lesen die Geschichte der Frau aus Samarien in Johannes 4, Verse 1–42.

Gottesdienst am 05.03.

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Sonntag Reminiscere
Gottesdienst mit Taufe
Ehrenfried Krüger

Wir planen, den Gottesdienst live auf YouTube zu streamen.

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für zwei Projekte der Friedensarbeit.

Krieg und Terror schrecken uns. Die Sehnsucht nach Frieden ist groß. Jesus selbst ermutigt uns, Friedensstifter zu werden. Er traut uns das zu. Mit der heutigen Kollekte für
die Friedensarbeit unterstützen Sie die Friedensbildung in unserer Landeskirche: Mitarbeitende der Gemeinde lernen, wie sie Konflikte gewaltfrei lösen können, Jugendliche aus Bosnien und Deutschland erleben eine gemeinsame Rüstzeit, junge Menschen gehen ins Ausland, um dort Ihren Jugendfreiwilligendienst im Rahmen eines Ökumenischen Friedensdienstes zu leisten, und bringen ihre Erfahrungen bei uns wieder ein.

Jedes Jahr beteiligen sich über 400 Freiwillige im In- und Ausland an den Friedensdiensten und Sommerlagern der Aktion Sühnezeichen. Sie unterstützen Überlebende der nationalsozialistischen Verfolgung und ihre Nachkommen. Sie arbeiten auf jüdischen Friedhöfen, in Gedenkstätten und Museen und helfen, Erinnerungen zu bewahren. Sie begleiten Menschen, die auch heute ausgegrenzt und benachteiligt werden. Ihre Begegnungen und die Übernahme von Verantwortung gegenüber den Leidtragenden von Gewalt, Verfolgung und Ausgrenzung sind Schritte hin zu
mehr Gerechtigkeit und Frieden.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

7 Wochen ohne: Licht an!

In diesem Jahr stehen die 7 Wochen Ohne unter der Überschrift: „Leuchten! Sieben Wochen ohne Verzagtheit.“ Gerade in Zeiten von nahem Krieg und katastrophalem Klima lässt es sich gut verzagen. Wir stehen so großen Schwierigkeiten gegenüber, dass Verzagen sozusagen die natürliche Reaktion ist.

Die Fastenaktion widmet sich dem Licht als Gegenmittel zur Verzagtheit. Es geht darum, Licht zu sehen und schließlich selbst zu leuchten. Im Bibeltext der ersten Fastenwoche aus dem Beginn der Schöpfungsgeschichte ist alles wüst und leer, dunkel und in keiner Weise bereit für die Veränderung, die bevorsteht. Der erste Fastenbrief beleuchtet, was der erste Schöpfungstag mit einem Schlafzimmer am Morgen gemeinsam hat.

Friedensgebet und Ausstellung in der Marktkirche

Anlässlich des Jahresgedenkens des Überfalls Russlands auf die Ukraine lädt der Friedensgebetskreis für kommenden Freitag, den 24. Februar 2023 um 19 Uhr in die Marktkirche Halle (Saale) ein. Mitwirken an dem Friedensgebet wird auch die ausgebildete ukrainische Sängerin Viktoriia Osypenko.

Vor und nach dem Friedensgebet ist Zeit, eine Ausstellung anzusehen: „Stimmen des zivilen Ungehorsams aus Russland gegen Krieg und Mobilisierung“. Es wird ausreichend Raum geben, um miteinander ins Gespräch oder alternativ zur Ruhe zu kommen.

Gottesdienst am 26.02.

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Sonntag Invocavit
Kinogottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling

Wir planen, den Gottesdienst live auf YouTube zu streamen.

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für zwei Projekte des Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrum bzw. der Diakonie Mitteldeutschland, die sich in der Arbeit mit Geflüchteten engagieren.

Menschen aufzunehmen und Gastfreundschaft zu leben, ist Teil der biblischen Botschaft und unseres christlichen Auftrages. Aus Mitteln der heutigen Kollekte werden Projekte von Kirchengemeinden, Kirchenkreisen und Einrichtungen der Diakonie im Raum der EKM gefördert, die geflüchtete Menschen begleiten, wenn nötig humanitäre
Nothilfe leisten, Integration fördern, sich für Begegnungen, gegenseitiges Verstehen, ein friedliches Miteinander und gegen Fremdenfeindlichkeit engagieren.

Familien gehören zusammen! Unter diesem Motto unterstützt die Diakonie Mitteldeutschland den Familiennachzug von Flüchtlingen. Viele Familien aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Eritrea sind durch Krieg und schwierige Fluchtsituationen zerrissen. Den Familienvätern fällt es schwer, sich trotz der Sorge um Ehefrau und Kinder hier auf die Integration zu konzentrieren. Es ist ein Akt christlicher Nächstenliebe, bei uns lebenden Menschen dabei zu helfen, ihre Familienangehörigen aus Kriegs- und Krisengebieten in Sicherheit zu holen.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Gemeindevormittag: Regio-lokale Gemeindeentwicklung

Am Sonntag 26.03. laden wir nach dem Gottesdienst zum Gemeindevormittag. Dabei wollen wir den Zukunftsprozess Petrus und Bartholomäus in den Blick nehmen (darüber haben wir im Kontext der Gemeindeklausur berichtet). Felix Eiffler von der Forschungsstelle Missionale Kirchen- und Gemeindeentwicklung an der Uni Halle  wird einen Vortrag zur regio-lokalen Kirchen- und Gemeindeentwicklung halten.

Wer sich noch näher mit dem Thema beschäftigen will: Am Dienstag 25.04. findet ein Workshop-Tag in den Franckeschen Stiftungen statt.

 

 

Inspirationstag Kirche Kunterbunt

Am Samstag 15. April findet im Gemeindehaus der Paulusgemeinde in Halle ein Inspirationstag „Kirche Kunterbunt“ statt.

Kirche Kunterbunt ist eine „fresh expressions of church“. Sie hat 5 bis 12-Jährige und ihre Bezugspersonen gemeinsam im Blick. Junge Familien, auch Paten und Großeltern, können hier Gemeinde erleben, auch wenn sie bisher wenig Bezug zu Glauben und Kirche hatten.

Kirche Kunterbunt findet in der Regel monatlich statt. Ein intensives Treffen mit Aktiv-Stationen zu einer Bibelgeschichte oder einem Thema, einer interaktiven Feierzeit und Tischgemeinschaft. Kirche Kunterbunt beteiligt, bringt Menschen ins Gespräch. Ein neues Beziehungsnetzwerk entsteht, in dem auch erste Schritte in Richtung Glaube möglich werden, auch für Erwachsene. Kirche Kunterbunt ist kein neues Kinderprogramm. Vielmehr entdecken hier Ältere und Jüngere gemeinsam neu den christlichen Glauben.

Anmeldung und Details zum Programm finden sich auf der Website von Kirche Kunterbunt.

 

Männerstammtisch am 20.02.

Liebe Männer,
am kommenden Montag, dem 20. Februar um 20 Uhr nehmen wir bei unserem Stammtisch in der Gosenschänke den Valentinstag in dieser Woche zum Anlass, um uns zum Thema auszutauschen. Wie haben wir unsere Partnerinnen und Frauen kennen- und lieben gelernt?  Unabhängig davon, ob die Beziehung gehalten hat oder nicht. Denn ich denke, verliebt waren wir alle schon mal :-).

Ich freue mich auf den Abend und grüße herzlich,
Reinhard Grohmann

„Süßes hat immer gut geklappt“

Am Aschermittwoch, in diesem Jahr der 22. Februar, startet die Fastenzeit. Was bedeutet diese Zeit auf dem Weg zu Ostern für Jugendliche in unserer Gemeinde? Welche Fragen stellen sich ihnen, wenn vom Fasten die Rede ist? Haben sie schon Erfahrungen mit dem Fasten gemacht – oder sogar feste Fasten-Vorsätze für dieses Jahr?

Diese Fragen hat unser Gemeindepädagoge Folker Hofmann mit in die Junge Gemeinde (JG) genommen. Dort treffen sich wöchentlich zwischen 10 und 20 Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren. Hier eine Auswahl von Eindrücken aus dem Gespräch:

Was bedeutet dir Fasten?

  • Den Tag, an dem die Fastenzeit beginnt, verpasse ich meistens. Das merke ich dann immer erst ein paar Tage später.
  • Mir ist gar nicht richtig klar, warum ich etwas fasten sollte. Was bringt das mir?
  • Für viele Menschen hat die Fastenzeit keine Bedeutung.
  • Bei uns in der Familie ist die Fastenzeit eine Tradition.
  • In der Schule höre ich bei Muslimen viel häufiger, dass sie fasten, also dann sogar gar nichts essen.

Was würdest du fasten?

  • Ich faste in diesem Jahr Damas, Döner und Süßes. Davon profitiert auch mein Geldbeutel.
  • Feiern würde ich nicht fasten, auch nicht Kuchen.
  • An Aschermittwoch mit dem Fasten anzufangen geht nicht, am Tag danach hat meine Oma Geburtstag.
  • Viele meiner Freunde verzichten jetzt auf Alkohol.
  • Ich faste das Fasten.
  • Die Menschen und die Gemeinschaft in der JG könnte ich nie fasten. Mein Fahrrad auch nie!
  • Mich würde interessieren, ob Menschen früher andere Dinge gefastet haben. Das war vor 100 Jahren vielleicht ganz anders.

Welche Erfahrungen hast du gemacht?

  • Süßes fasten hat immer gut geklappt, das mag ich auch gar nicht so sehr. Handy fasten ging nicht so gut. Es ist dann irgendwie passiert, dann habe ich doch Netflix geguckt.
  • Ein Jahr habe ich versucht, Fleisch zu fasten, also nur vegetarisch zu essen. Das ging aber nicht so gut, weil mein Vater immer Fleisch gekocht hat. Das macht es anstrengend.
  • Fasten probiere ich jedes Jahr, aber ich ziehe es selten durch.
  • Ich hatte immer das Gefühl, dass ich fasten muss, das hat mich aber nicht unfassbar bereichert.

Was denkst du sonst noch dazu?

  • Eigentlich könnte man beim Fasten auch mal mitmachen, ist ja nichts Schlechtes.
  • Man sucht sich das aus, von dem man eigentlich weiß, dass es nicht so gut ist. In der Fastenzeit kann man versuchen, schlechte Angewohnheiten los zu werden. Eigentlich traurig, dass man dafür eine offizielle Fastenzeit braucht.
  • Ich frage mich, ob wir nicht eigentlich ziemlich verwöhnt sind und das nicht öfter mal tun sollten: Auf etwas verzichten. Nicht nur in der Fastenzeit.

Und jetzt?
Ich frage mich, warum ich das nicht schon früher getan habe: Vor der Fastenzeit einfach mal mit Leuten über Fasten reden. Nach unserem Gespräch in der JG habe ich richtig Lust, dieses Jahr das Fasten auszuprobieren. Für die Jugendlichen ist Fasten anders als eine Diät oder ein Digital-Detox. Zum Fasten gehört eine eigene Intention. Und für die Jugendlichen ist die Fastenzeit eindrücklicher als selbst der Ostergottesdienst. Fast jeder kann was zu Fasten-Erfahrungen von sich oder von Freunden erzählen: Gefastet haben sie schon Bier, Süßes, Damas-Döner, Fahrrad, Fleisch … also nicht nur Ungesundes. Wer fastet, gehört außerdem zu einer weltweiten Gemeinschaft von fastenden Christen dazu, auch wenn wir die Frage nicht genau beantworten konnten, was uns das Fasten bringt.

In der Gemeinschaft der JG merke ich, dass sich eine Motivation in mir zum Fasten entwickelt. Ich möchte auch eine Fasten-Erfahrung machen. Ich möchte wissen, wie es ist, wenn ich Süßes faste. Ich möchte ein Gespür für meine Sehnsucht bekommen, bevor ich mir eine Packung Schoko-Erdnüsse den Rachen runter baller. Das betäubt. Wonach sehne ich mich? Was wünsche ich mir von Gott? Ich werde Süßes fasten und nach Antworten auf diese Fragen suchen.

Folker Hofmann

Konzert und Tanz in der Laurentiuskirche

Am Samstag, den 25.02. um 18 Uhr lädt das Leipziger Ensemble für Alte und Neue Musik „Neue Kammer“ zu einem Konzert in die Laurentiuskirche ein.

Unter dem Titel „Zeitfaltung“ geht die Neue Kammer der Frage nach, wie Musik und Bewegung das Hören beeinflussen. Neben den musizierenden Mitgliedern der NeuenKammer werden die international erfolgreichen taiwanesischen Tänzer*innen Nai-Hsuan Yang und Chien-Hao Chang unter der Regie von Art Director Ching-Tien Lin in einem performativen Konzert zu erleben sein.

Eintritt frei, um Spenden am Ausgang wird gebeten

Gottesdienst am 19.02.

Foto: Iris Hinneburg

10.00 Uhr
Sonntag Estomihi
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling

Wir planen, den Gottesdienst live auf YouTube zu streamen.

Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden im Turmraum statt.

Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!

Informationen zu den Kindergottesdiensten

Die Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern in die Kirche und gehen nach der Kindersegnung vor dem Altar zusammen ins Gemeindehaus.

  • Bartholomäuse (Kinder von 0-2 Jahren, gemeinsam mit einem Elternteil, anschließend Predigtgespräch): findet regulär statt
  • Maximäuse (Kinder von 3-4 Jahren): findet regulär statt
  • BartholoBande (Kinder ab 5 Jahren bis zur 5. Klasse): findet regulär statt

Kollektenzwecke

Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für den Escola Popular in der EKM e. V.

Seit über 25 Jahren gibt es die Escola Popular, die in unserer Landeskirche eine etwas andere Gemeindearbeit leistet. Mit Samba- und Capoeira-Kursen bringt der Verein Menschen zusammen und setzt sich für eine offene Gesellschaft ein. Im Samba lernen Kinder, Jugendliche und Erwachsene brasilianische Rhythmen, beim Capoeira werden Koordination und Beweglichkeit geschult. Im Mittelpunkt steht dabei das Miteinander, die Begegnung von religiösen und nichtreligiösen Menschen, das Kennenlernen anderer Kulturen. Dadurch wird Offenheit und Toleranz gefördert.

Die Kurse richten sich besonders an Kinder und Jugendliche, deren Chance auf gesellschaftliche Teilhabe eingeschränkt ist. Damit dies möglich wird, ist der Verein auf Unterstützung angewiesen. Helfen Sie mit! Für 5 Euro können z.B. Trommelschlägel gekauft werden, mit 15 Euro ermöglichen Sie einem Kind eine Übernachtung auf einer Freizeitfahrt.

Herzlichen Dank für Ihre Gabe!

Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung hinzugefügt.

Aus dem Steilen Berg

Wir suchen für den Besprechungsraum im Steilen Berg noch ein kleines Sofa (max 160cm breit) oder einen Lesesessel, sowie 3-4 einheitliche Stühle und ein Whiteboard. Bitte mit Foto an jma@bartho.org mailen, damit wir schauen können ob es passt und wie wir die Abholung organisieren können.

Zum Vormerken: Wir bieten im Steilen Berg seit Anfang des Jahres kleine Lunch Workshops an – 15min Impuls und danach Austausch bei Pasta&Pesto. In erster Linie für die Gründer:innen und Mietenden im Steilen Berg, aber wir würden die Runde auch jeweils für 2-3 Interessierte aus der Bartho öffnen.

Nächste Termine: Mittwoch 8.3. (Business Model Canvas) und 12.4. (Zeitmanagement) – jeweils von 12-13 Uhr. Anmeldung über jma@bartho.org

Jan-Micha Andersen

7 Wochen ohne…Verzagtheit

In dunklen Zeiten braucht es Licht, um den Mut nicht zu verlieren. Die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ der evangelischen Kirche steht deshalb in diesem Jahr unter dem Motto „Leuchten! Sieben Wochen ohne Verzagtheit“. Die Idee dahinter: Die Fastenzeit ist kein Verzicht um des Verzichts willen, sondern soll den Blick weiten und zu neuen Erfahrungen führen.

Jeder der Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostern ist ein Bibelwort zugeordnet. Die biblischen Texte spannen in diesem Jahr einen Bogen von der Finsternis vor der Erschaffung des Lichts bis hin zum hellen Morgen. Wer sich auf diesen Weg einlassen will, findet dazu auf der Website der Aktion zahlreiche Anregungen.

Bekannt ist etwa der Fastenkalender, der als Wochen- oder Tischkalender über den Buchhandel, aber auch als App verfügbar ist (kostenpflichtig). Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich kostenfrei einmal pro Woche einen Impuls zum jeweiligen Wochenthema per E-Mail zuschicken zu lassen. Interaktion und ein vertieftes Verständnis der Bibelstellen versprechen die Bibliologe, an denen Interessierte nach Anmeldung per Video-Konferenz teilnehmen können.

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