Neuigkeiten & Aktuelles
Gemeindefest am 28.08.
Der Gottesdienst zur Einschulung mündet am Sonntag 28.08. in ein buntes Fest zum Mitmachen. An erster Stelle steht die Begegnung bei Spiel, Musik, Kaffee und Kuchen. Dazu bitten wir um Mitbringsel für das Kuchenbuffet.
Daneben gibt es auch Überraschungen, zum Beispiel das Angebot, sich kostenfrei die Haare schneiden zu lassen.
Herzliche Einladung!
Gottesdienst am 28.08.
15.00 Uhr
11. Sonntag nach Trinitatis
Familiengottesdienst
Folker Hofmann und Team
Wir planen, den Gottesdienst live auf YouTube zu streamen.
Bitte in allen Gottesdiensten die aktuellen Hygiene-Regeln beachten!
Wir empfehlen, per Corona-Warn-App in den Gottesdienst einzuchecken.
Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden unter Beachtung von Hygieneregeln statt, je nach Wetterlage im Freien auf dem Kirchhof (Nähe Südausgang) oder im Turmraum.
Danach herzliche Einladung zum Gemeindenachmittag!
Informationen zu den Kindergottesdiensten
Die Kinder bleiben im Familiengottesdienst, separate Kindergottesdienste finden nicht statt.
Kollektenzwecke
Die Kollekte in den Holzschalen am Ausgang sammeln wir an diesem Sonntag für unsere eigene Gemeinde und geben sie weiter an das Kinderhaus in Nepal.
Herzlichen Dank für Ihre Gabe!
Digitale Kollekte
Wenn Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, aber trotzdem spenden wollen, können Sie das über Paypal tun, dort ist ein Konto für unsere Gemeinde eingerichtet. Diese Spende wird der Reihensammlung (Kollektenbeutel am Ausgang) hinzugefügt.
Jubelkonfirmation
Am Sonntag 25. September feiern wir um Jubelkonfirmation. Besonders herzlich eingeladen sind alle mit einem „runden“ Jubiläum, also
- 1994-1997 (vor 25 Jahren)
- 1969-1972 (50 Jahre)
- 1959-1962 (60 Jahre)
in der Bartholomäusgemeinde konfirmiert worden sind.
Nach dem Gottesdienst um 10 Uhr wird es im Anschluss ein Treffen mit einer kleinen Mahlzeit und später mit Kaffee und Kuchen geben.
Wir brauchen aber Ihre Hilfe, da wir nicht bundesweit suchen können und einige weggezogene Konfirmandinnen vermutlich ihren Mädchennamen abgegeben haben. Gut wäre z.B. eine verantwortliche Person aus jedem Konfirmanden-Jahrgang, die die Information weitergibt und die Kontakte sammelt.
Bitte melden Sie sich bis zum 16. September 2022 im Gemeindebüro bei Frau Kleiber.
Steffi Seiferlin scheidet aus dem GKR aus
Liebe Gemeinde,
aus persönlichen Gründen lege ich mein Amt als Älteste im GKR zum 31.7.2022 nieder. Ich danke allen für das entgegen gebrachte Vertrauen und wünsche allen weiterhin Gottes Segen.
Schalom!
Steffi Seiferlin
Der Gemeindekirchenrat respektiert Steffi Seiferlins Schritt. Wir danken ihr ganz herzlich für ihren langjährigen Dienst im Gemeindekirchenrat. Zur Zeit beraten wir, wie wir die Lücke im GKR künftig füllen können und werden die Gemeinde zu gegebener Zeit darüber informieren.
Für den GKR: Cornelia Büdel
Angebote für Senioren im August
Ein Vormittag für Leib und Seele am Dienstag, den 02.08, 10:30 bis 13:00 Uhr
Eine Einladung an alle Senioren, die Freude an Bewegung haben: Seniorengymnastik mit anschließendem Mittagessen und Zeit für Gemeinschaft (bitte im Gemeindebüro anmelden)
Am Donnerstag 18.08. findet um 15 Uhr der Seniorentreff statt. Im thematischen Teil bietet Pfr. i. R. Rainer Katzmann Auslegung und Gespräch zu einem Bibeltext an.
Lesekreis „Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen“
Ab September bieten Gunnar Stolze (Coach, Pädagoge und Taxifahrer) und Ralf Döbbeling (Pfarrer und Leser) einen Lesekreis zu Navid Kermanis Buch „Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen“ an.
Kermani schreibt seiner Tochter Briefe, um ihre Fragen nach Gott anzuregen und ein Versprechen an seinen Vater einzulösen. Dieses Motiv hat uns beide inspiriert, das Buch kapitelweise mit anderen zusammen zu lesen.
Erster Lesetag mit Einführung ist der 1. September 2022 um 19 Uhr – ohne Voranmeldung! Für die nächsten Treffen wird dann ein eigenes Buch gebraucht.
Familiengottesdienst
Auch in diesem Jahr feiern wir zum Schulanfang einen Familiengottesdienst: Am Sonntag, den 28. August um 15 Uhr(!) sind besonders alle Erstklässler:innen und ihre Familien eingeladen. Im Anschluss findet unser Gemeindefest statt.
Abendmahl: Es liegt alles bereit
Unsere Gemeinde in Giebichenstein feiert gern und sie feiert gerne Abendmahl. Zweimal im Monat und auch für Kinder werden Brot und Wein oder Oblate und Merlottraubensaft gereicht. Diese Gemeinschaft mit Jesus und diese Anteilnahme an der Freiheit, die er schenkt, ist ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das dem Glaubenden trotzdem über die menschliche Gemeinschaft aller, die zusammen Abendmahl feiern, eine neue Sicht auf sich selbst, die anderen und die Welt gibt. Wir dürfen feiern, weil Gott handelt.
Doch da zu einem Abendmahl genauso wie zu jedem anderen Abendessen Geschirr gehört, es auch gewaschen und geputzt werden muß, nutzt es sich ab. So war es insbesondere mit zwei Teilen unseres Abendmahlsgeschirrs auch. Der Kelch und eine Kanne waren schadhaft und tropften sogar. Wir haben lange überlegt, was zu tun ist.
Doch die Schönheit der Gefäße und ihre Würde durch das Alter ließ uns zu der Entscheidung kommen, viel Geld für eine Wiederherstellung in die Hand zu nehmen. Einige von Ihnen haben uns dabei unterstützt, indem sie Silberbesteck oder Geld gespendet haben. Vielen Dank dafür. Ein Goldschmied in Erfurt hat die vasa sacra auseinander genommen, gereinigt, geformt und ergänzt. Außerdem wurde der Kelch neu mit Gold belegt. Leider waren auch ein paar Punzen abgeputzt worden, sodass nur mit einiger Wahrscheinlichkeit die Herkunft aus Merseburg ermittelt werden konnte. Damals standen die Städte mit ihren Zunftordnungen für die Ehrlichkeit und die Kunst des Handwerks ein.
Nun werden der Kelch und die Kanne nach und nach die Einzelkelche wieder ersetzen. Kommen Sie, denn es ist alles bereit, schmecken Sie wie freundlich der Herr ist. Doch kommen Sie zum Gottesdienst in die Kirche, denn nachts ist der Kelch im Tresor streng verwahrt.
Ralf Döbbeling
Der Weg der Umkehr zum Leben
Die folgenden Auszüge stammen aus einer Predigt, die Dorothea Vogel am 10. Juli zum 4. Sonntag nach Trinitatis gehalten hat.
„Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, beim Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte.“ (Joh 8,3)
Sie ist das Objekt der Geschichte. Wortlos, stimmlos und rechtlos steht sie dort, wo sie hingestellt wurde – in der Mitte. Die Frau ist beschämt und verängstigt. Starr steht sie da, wie versteinert, und blass sieht sie aus. Innerlich hat sie mit ihrem Leben schon abgeschlossen. Das Urteil ist so gut wie gefällt. Sie hat keine Perspektive.
Ich möcht dieser stimmlosen Frau heute eine Stimme verleihen. Ihrer Wortlosigkeit die Worte des Liedes „Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr“ gegenüberstellen.
EG 382,1
Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr;
fremd wie dein Name sind mir deine Wege.
Seit Menschen leben, rufen sie nach Gott;
mein Los ist Tod, hast du nicht andern Segen?
Bist du der Gott, der Zukunft mir verheißt?
Ich möchte glauben, komm du mir entgegen.
Die Hände der Frau sind leer. Die Ankläger haben die Steine quasi schon in der Hand und damit die Entscheidung über Leben und Tod. Einen fremden Weg ist sie gegangen, als sie fremdgegangen ist. Einen neuen, fremden Weg wird sie gehen, den Weg der Umkehr und zum Leben. Ihr Los ist der Tod durch das Steinigungsurteil. Sie fragt nach anderem Segen und nach Zukunft. Und Jesus verheißt sie ihr: „Geh hin“, sagt er zu ihr. Und ein neuer Weg öffnet sich ihr.
EG 382,2
Von Zweifeln ist mein Leben übermannt,
mein Unvermögen hält mich ganz gefangen.
Hast du mit Namen mich in deine Hand,
in dein Erbarmen fest mich eingeschrieben?
Nimmst du mich auf in dein gelobtes Land?
Werd ich dich noch mit neuen Augen sehen?
Die Frau ist gefangen in ihrem eigenen Unvermögen, d. h. Gottes Gebote zu halten und seinen Willen zu tun. In diesem Fall ihre Sexualität in der Ehe zu leben. Sie hofft, gegen den Augenschein, auf Erbarmen, wenn sie fragt, ob sie in Gottes Hand und sein Erbarmen eingeschrieben sei. Als Zeichenhandlung schreibt Jesus auf die Erde. Ob sie das als Ja deutet und neue Hoffnung schöpft?
Ein Perspektivwechsel wäre die Lösung. Etwas mit neuen Augen sehen zu können. Sich selbst mit ganz neuen Augen zu sehen. Eine neue Sichtweise ändert ihre Situation und macht ihr verändertes Handeln, macht Umkehr erst möglich.
EG 382,3
Sprich du das Wort, das tröstet und befreit
und das mich führt in deinen großen Frieden.
Schließ auf das Land, das keine Grenzen kennt,
und lass mich unter deinen Kindern leben.
Sei du mein täglich Brot, so wahr du lebst.
Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.
„Sprich du das Wort, das tröstet und befreit!“ Jetzt schaut die Frau Jesus hoffnungs- und erwartungsvoll an. Und Jesus, der sich wieder gebückt hat, richtet sich auf und spricht zu ihr: „Wo sind sie, Frau?“ Und diese Ansprache bringt die Veränderung. Jesu Ansprache verwandelt die Frau vom Objekt zum Subjekt; macht sie sprachfähig und antwortfähig und verantwortungsfähig.
„Du, Frau. Ja, genau du. Dich meine ich. Hat dich niemand verdammt?
Sie aber sprach: Niemand, Herr.
Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht.“
Er richtet sie auf.
„Geh hin, d. h. ich schließe dir eine neues Land, ein neues Leben auf, und sündige hinfort nicht mehr. Lade von jetzt an keine Schuld mehr auf dich. So kannst du unter deinen Kindern, unter Deinesgleichen leben.“
Das erwartete Urteil über die Frau entfällt. Sie wird nicht verurteilt. Das Urteil wird ausgesetzt. Sie wird nicht ge-richtet, sondern vielmehr auf-gerichtet und neu von Jesus aus-gerichtet für ihren neuen Lebensweg. Dieser beginnt heute. Jesus gibt der Frau ihre Würde, ihr Ansehen und ihre Handlungsfähigkeit zurück und weist ihr den Weg nach Gottes Willen. Die Frau preist Jesus als ihr tägliches Brot und ihren Atem.
Beides ist lebens-not-wendig. Beides macht Leben erst möglich.
Dorothea Vogel
Gottesdienste in den Sommerferien
Sonntag 17.07. (5. Sonntag nach Trinitatis)
Predigtgottesdienst
Friedrich Wegner
Sonntag 24.07. (6. Sonntag nach Trinitatis)
Predigtgottesdienst
Peter Kube
Sonntag 31.07. (7. Sonntag nach Trinitatis)
Abendmahlsgottesdienst
Gottfried Muntschick
Sonntag 07.08. (8. Sonntag nach Trinitatis)
Predigtgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling
Sonntag 14.08. (9. Sonntag nach Trinitatis)
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling
Sonntag 21.08. (10. Sonntag nach Trinitatis)
Predigtgottesdienst
Pfr. Ralf Döbbeling
Wir planen, die Gottesdienste live auf YouTube zu streamen. Bitte in allen Gottesdiensten die aktuellen Hygiene-Regeln beachten! Wir empfehlen, per Corona-Warn-App in den Gottesdienst einzuchecken.
In den Sommerferien entfallen die Kindergottesdienste.
Segnungsdienst: Gebet und Segnung nach dem Gottesdienst finden unter Beachtung von Hygieneregeln statt (im Turmraum).
Die Reihensammlung ist für die eigene Gemeinde bestimmt. Die Kollekte am Ausgang sammeln wir für einen Zweck, der in den Abkündigungen bekannt gegeben wird.
Danach herzliche Einladung ins Kirchencafé!
Sommerpausen bei den Angeboten für Kinder und Familien
Auch bei den Angeboten für Kinder und Familien gibt es eine freie Zeit im Sommer:
- Die Bibelrocker (1. bis 4. Klasse) pausieren während der Schulferien.
- Die „Suppe am Mittag“ und der monatliche Familienausflug am Donnerstag entfällt im gesamten August. Die letzte Suppe vor der Pause gibt es Mittwoch 27.07.
- Die Krabbelgruppen am Mittwoch treffen sich am 20.07. und 27.07. um 10 Uhr in Bartholomäus. Mittwochs im August sind Spielplatztreffen in Reicharts Garten jeweils um 10 Uhr geplant (bitte kurzfristig im FAZ unter 0345 2026384 erfragen oder einfach ausprobieren, ob jemand da ist). Die regulären Treffen um 9.15 Uhr bzw. 10.30 Uhr starten wieder am 31.08.
Angefacht: Es liegt alles bereit
Nicht nur eine Konfirmation muss gut vorbereitet sein. Blumen, Gästeliste, Kleidung, Musik, Programm und vieles mehr soll stimmen. Alles muss rechtzeitig ausgesucht, besorgt, verschickt werden. Denn zu einem guten Fest gehört auch die Gelassenheit und Vorfreude der Gastgeber. Auch wir als ausrichtende Gemeinde haben uns gründlich auf die Konfirmation vorbereitet. Musik ausgesucht und geübt, Blumen bestellt, die Kirche geschmückt, die Wege gefegt und auch für den Gottesdienst und die Konfirmandinnen und Konfirmanden gebetet.
Und dann kommt der große Tag und aufgeregt ist man trotz aller sorgfältigen Vorbereitung. Und dann ist es gelungen. Und es war schön und auch rührend. Die Erinnerung wird bleiben. Eine Höhepunkt im Leben. Feste sind schön und wichtig. Sie heben die Stimmung, sie machen stolz und stärken die Gemeinschaft.
Wer jetzt nicht konfirmiert worden ist und auch nicht mehr konfirmiert werden wird, der muss nicht traurig sein, denn man kann ja auch Geburtstag feiern oder Weihnachten, aber auch Hochzeitstage und Einschulung oder irgendein Bergfest in der Mitte eines Anstiegs und Abstiegs einer Herausforderung.
Feste mit Saus und Schmaus werden vermutlich öfter erinnert als die vielen Tage der Arbeit und der Pflicht. Und deshalb sollte man sie sich gönnen. Einfach mal einen Tag genießen und mit Freunden und Familie frei machen und nicht auf den Pfennig schauen.
Jesus war auch kein Pfennigfuchser oder Partypupser. Nach dem Johannesevangelium ist sogar sein erstes Wunder eine Weinvermehrung gewesen. Damit hat er seinen Ruf als Asket schon mal gründlich ruiniert, was sich seine Gegner auch nicht scheuen ihm nachzutragen.
Wenn jetzt mit dem Sommer und seinen Gartenfesten und vielleicht auch mit Reisen leichte und schöne Tage auf Sie zukommen, dann freuen Sie sich daran. Den Sinn des Lebens findet man nicht nur im Arbeiten und Grübeln, sondern er kann einem einfach zufallen, wenn man sich beschenken lässt und Menschen begegnet.
Doch am schönsten ist es, wenn ein Fest auch mit einem Übergang verbunden ist. Wenn etwas Neues gefeiert wird. Eine Genesung, eine Befreiung, eine Prüfung, eine Entschuldigung, eine Bewilligung. Wir sollten uns nicht still in uns hinein freuen, sondern ausgelassen aus uns heraus gehen. Und die Freude mit anderen teilen.
Ich habe viel paraphrasiert, was wir feiern, aber letztlich feiern wir das Leben. Und das ist da. Es liegt offen vor uns. Wir können es eventuell verlängern, aber vor allem sollten wir es vertiefen. Es wird oft nicht besser durch viele vorbereitende Gedanken, Sorgen genannt. Dadurch verschreckt man es meistens sogar. Wir sollten es dankbar annehmen und zumindest hin und wieder feiern, um zu zeigen, wie sehr wir uns freuen zu leben.
Ihr Pfarrer
Ralf Döbbeling
Sommerserenade
Die Kantorei und das Orchester unserer drei Gemeinden laden herzlich ein zur Sommerserenade am Samstag, den 9. Juli um 18 Uhr in der Petruskirche.
Zu hören werden sommerliche und abendliche Lieder und Musik sein, auch Gelegenheit zum Mitsingen wird es geben.
Lobpreisabend im Juli
Herzliche Einladung zum Lobpreis in der Bartholomäusgemeinde!
Samstag, 16.07. 2022 um 19.30 Uhr in der Kirche
Damals sangen Mose und die Israeliten dies Lied zu Ehren des HERRN…
„Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil.
Das ist mein Gott, ich will ihn preisen…“ (aus 2. Mose 15,1-2)
Wir dürfen einstimmen in dieses Lob Gottes: mit den alten Worten der Bibel und neuen Liedern aus unserer Zeit.
Seniorentreff am 14.07.
Wir laden herzlich ein zum Senioren-Gemeindetreff am Donnerstag, den 14.07.2022 um 15 Uhr im Großen Saal.
Zu hören ist ein Sommer-Konzert mit Christel Rost (Flöte) und Christine Rehahn (Flügel).
Predigten
Predigten zum Herunterladen.